1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,

    ob das eine der berüchtigten Mädchengangs war. Es machte schon ein wenig den Anschein. „Wie heißt du?", fragte mich eines der Mädchen. „Wieso?", fragte ich irritiert. „Ich stelle hier die Fragen. Sag uns wie du heißt", zischte sie mich an. Sie schien wohl die Anführerin zu sein „Stefan", antwortete ich. „Na, das ist doch wunderbar", grinsten sich die Drei bösartig an. Ich verstand gar nichts. Was sollte an Stefan so toll sein? Ich drehte mich wieder um und wollte weitergehen. Ich war keine drei Schritte gegangen, als ich von hinten so heftig geschupst wurde, dass ich mich auf den Boden mit dem Gesicht mitten in eine Pfütze legte. Ich hörte wie sie sich in einer fremden Sprache unterhielten. Da ich mit der Zeit fremdsprachentechnisch einigermaßen ausgestattet war, erkannte ich einige Brocken von dem, was sie gesagt haben. Die Anführerin, die wohl Melek hieß, sagte zu ihren Freundinnen Bahar und Ebru so was wie: „Den machen wir fertig", auf türkisch. „Scheiße", dachte ich mir, während ich versuchte aufzustehen, um mich aus dem Staub zu machen. Als ich ein Bein aufgerichtet hatte, trat mir Melek es mit voller Wucht wieder weg, so dass ich mich erneut auf die Fresse legte und mein Gesicht in der Pfütze lag. Sofort kam sie zu mir hin, kniete sich neben mich und zog meinen Kopf an den Haaren zur Seite, so dass ich vor Schmerz aufschreien musste. „Das machst du nicht noch mal", fauchte sie mich an. Sie zog mich an den Haaren nach oben. „So, du kommst jetzt mit", befahl sie, während ...
    sie mich weiterhin an den Haaren in Richtung einer Treppe zog. Es war die Treppe hinunter zum Heizungsraum. Dort angekommen ließ sie endlich los. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Wenn ich noch mal versucht hätte abzuhauen und die mich gekriegt hätten, dann hätte ich von denen richtig auf die Fresse gekriegt. Auch wenn ich ein Junge war und sie Mädchen. Ich hatte mich noch nie geprügelt, während die wahrscheinlich diesbezüglich schon ihre Erfahrungen hatten. Ich schätze sie auf ungefähr 18 oder so. Ich denke, dass ich denen da unterlegen gewesen wäre. Sie schienen, Melek auf jeden Fall, ziemlich hart drauf zu sein. Ich muss zugeben, dass ich mächtig Schiss hatte. „Geh da runter", fauchte mich Melek an. Ich zögerte kurz. Ein Fehler. Es dauerte keine zwei Sekunden, da feuerte sie mir ihre flache Hand mit voller Wucht ins Gesicht. Welch ein Schmerz. Um mir nicht noch eine zu fangen ging ich mit Herzrasen die Treppe runter. Nach ungefähr 20 Stufen war ich unten angekommen und drehte mich langsam um. Rechts von mir war die verrostete Tür zum Heizungsraum. Die Bodenfläche davor war geschätzte 15 qm und überdacht. Zumindest schützte es mich vor dem immer stärker gewordenen Regen. Dabei hätte ich etwas oder Jemanden gebraucht, der mich vor diesen unheimlichen Mädchen beschützte. Mein Herz pochte mittlerweile immer schneller. Die Drei folgten in langsamen Gleichschritt. „Die schlagen mich kaputt", bekam ich langsam Panik. „Was wollt ihr, was soll das?", fragte ich sie ...
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