1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,

    wichste weiterhin auf ihre raue Art meinen Riemen. Nach einiger Zeit wollte sie Ebru jedoch auch mal ran lassen. Ebru war schon ein wenig softer. Fast gefühlvoll nahm sie meinen Riemen in ihre warmen Hände und polierte ihn mit sanften Bewegungen, so dass ich es fast genießen konnte. Schon nach kurzer Zeit nahm sie ihre Zunge hinzu. Erst leckte ihre Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen über meine Eichel, wanderte dann weiter nach oben, bis sie ungefähr die Hälfte meines Schwellkörpers erreicht hatte. Dann fuhr sie zurück, indem sie mit ihren Lippen meinen Riemen fast streichelte und ihn mit ihrer Zunge leckte. Immer wieder. Auf und ab. Das war gut. Besonders, als sie dann mit ihrem Mund meinen Schwanz umschloss und anfing ihn gründlich und merklich vergnügt zu lutschen. Am Anfang nahm nur ein kleines Stück meines Glieds in den Mund, um an ihm genüsslich zu naschen. Mit der Zeit arbeitete sie sich jedoch Stück für Stück vor, bis sie die gesamte Länge meines Kolbens mit ihrem Mund umschloss. Auch die Geschwindigkeit, mit der sie ihn immer wieder in ihren Mund einführte, nahm weiter zu. Sie machte das wirklich verdammt gut, so dass ich die Augen kurz schloss und für einen kurzen Moment vergaß, was eigentlich gerade abging Doch nachdem Melek bemerkte, dass mir Ebru´s Treiben fast Vergnügen bereitete, fuhr sie sofort dazwischen. „So, das reicht", forderte sie Ebru auf aufzuhören. Sofort standen Ebru und Bahar auf und gingen einen Schritt zurück. „Das hat dir wohl gefallen?", ...
    fragte mich Melek, während sie sich wieder direkt vor mich hinstellte. Ich wollte gerade was sagen, als sie mir zwei schnelle Schläge ins Gesicht versetzte, dass ich mich ein wenig krümmte. Dann schlug sie noch mal mit voller Kraft zu und ich sackte zu Boden. Während ich auf dem harten Asphalt kauerte, sah ich wie die Drei ihre Regenmäntel öffneten. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Unter ihren Mänteln hatten sie nur Hotpants und dünne Stoffoberteile an. Sie waren wirklich sehr schöne Mädchen mit langen, schlanken Beinen, flachen Bäuchen und wohlgeformten, mittelgroßen Brüsten. Ich kauerte weiterhin auf dem Boden. Untenrum unbekleidet auf dem harten Boden, nur noch mit meinen Pullover und meiner Jacke bekleidet. „Steh auf und zieh die Jacke aus", befahl Melek dann. Sie wollte mir wohl auch letzte nehmen. Ich gehorchte. Ich konnte so langsam nicht mehr. Melek´s Schläge hatten Spuren hinterlassen. Ich hatte eh keine Chance mich gegen die Drei zu wehren. Also raffte ich mich auf und zog meine Jacke aus. „Den Rest auch noch", grinste mich Melek süffisant an. Mit einem unwohligen Gefühl zog ich mich vollständig aus. Nackt und angeschlagen stand ich nun vor ihnen. „Leg dich auf den Boden", forderte Melek. „Aber der Asphalt ist hart und ich bin nackt", versuchte ich naiverweise zu intervenieren. Und es kam, was kommen musste. Melek versetzte mir zwei Schläge, einen in den Bauch und einen ins Gesicht. Sofort sackte ich wieder zu Boden. Melek zog ihren Hotpants aus und kam auf mich ...
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