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Die Studentinnen Teil 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
„Frau Kuwertz sind Sie allein und haben Sie kurz Zeit?“ Ich begann sie langsam zu ficken. „Ja, ich bin beim Betten machen und allein im Zimmer, habe aber nicht viel Zeit. Kenne ich Sie?“ „Nein. Am Samstag haben Sie einen Termin mit Klaus Michulsky. Richtig?“ Anjas Atem ging kräftig, aber sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten. „Ja. Woher wissen Sie das?“ Man spürte deutlich, wie Tanjas Aufmerksamkeit für das Telefongespräch rapide zunahm. „Ich soll Ihnen seine Absage mitteilen,“ meinte Anja rein sachlich. „Dafür wird mein Chef, Paul Müller - oh, mein Gott! -,“ brach es kurz aus ihr heraus. „den Samstag mit Ihnen verbringen.“ „Wie verbringen...? Geht es Ihnen gut?“ „Ja,“ keuchte sie. „mir geht es hervorragend. Und -- aahh -- außerdem ist das eine dumme Frage. Er hat von Herrn Michulsky erfahren, dass es Spaß macht, Sie zu ficken. Und da wird er Sie am Samstag mal ausprobieren.“ Fantastische Formulierung! „wird er Sie...“ und nicht „will er Sie...“ Anja machte gleich deutlich, dass Tanja da nichts zu entscheiden hatte. „So wie er gerade mich ausprobiert,“ fügte sie hinzu. „Er fickt sie, während sie mit mir telefonieren?“ Tanja mochte es nicht glauben. Doch es war mittlerweile auch für sie eindeutig, da ich das Tempo meiner Stöße beschleunigte und sich Anja nach dieser Erklärung keine Mühe mehr gab, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Dieses und auch die Fickgeräusche, die sie sicherlich auch vernahm, waren ihr sicherlich nicht unbekannt. „Für Sie mag es ja normal sein. Aber,“ ... begann Tanja sich zu zieren. „ich mach's doch nicht mit jedem. Ich kenne Ihren Chef doch noch nicht einmal.“ Jetzt wurde es mir zu bunt. Ich nahm den Hörer und erklärte scharf: „Paul Müller hier. Jetzt hör mal zu, dumme Nutte. Du hast schon einen Teil deines Geldes im Voraus erhalten und willst es sicherlich nicht zurückzahlen wollen. Also hör auf rumzuzicken. Folgendes: Ich werde mir am Samstag ein Zimmer im Hotel Regent nehmen. Du wirst in deinem Zimmermädchenoutfit erscheinen. Ohne Slip und BH. Du wirst dich wie ein normales Zimmermädchen verhalten, scheu und verlegen. Wobei aber stets klar ist: am Ende machst du deine Beine breit. Wenn du deine Rolle gut spielst, werden Paul und ich dich gerne auf verschiedene Partys mitnehmen. Dort ist dann für dich eine Menge Geld zu machen. Also, streng dich an. Weigerst du dich aber oder erscheinst nicht werde ich Mittel und Wege finden, dass es dir Leid tut. Hast du verstanden?“ „Ja,“ hörte ich eine kleinlaute Stimme vom anderen Ende her. Tanja merkte wohl erst jetzt, mit welchem Personenkreis sie sich eingelassen hatten. „Gut,“ beendete ich das Gespräch. „Dann stör mich nicht weiter beim Ficken.“ Ich legte auf und bohrte mich tief in Anja hinein. Die letzten Stöße waren wild und heftig, doch ich brauchte nicht mehr lange und ergoss mich tief in meine neue Sekretärin. Dann ließ ich mich grunzend auf ihren Rücken fallen. „Das hast du sehr gut gemacht,“ keuchte ich. „Ich bin stolz auf dich. Du kannst jetzt gehen. Vielleicht willst du ...