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Die Studentinnen Teil 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Studium in möglichst wenigen Semestern durchzuziehen, nahm die Armut unter den Studierenden immer weiter zu. Schlecht für sie, gut für mich. Denn in ihrer Not wendeten sich viele an die Arge, um ergänzenden Arbeitslosengeld II (oder wenn sie vorher noch nicht gearbeitet hatten Sozialhilfe) zu beantragen. 25 Adressen pro Monat bedeutet 300 pro Jahr. Bei 20.000 Studentinnen also 1,5%, das sollte leistbar sein. Auch wenn natürlich längst nicht alle Studentinnen Hartz IV beantragen, war Peter zuversichtlich, dass er mir ausreichend Adressen zur Verfügung stellen könnte. Danach machte ich einen arbeitslosen Detektiv aus. Bei einem Tagessatz von 200 Euro hatte er die alleinige Aufgabe Fotos von diesen Damen zu machen. Es waren oft nicht die besten, häufig wie in Münster üblich auf dem Fahrrad oder wie sie gerade aus ihrer Wohnung heraustraten. Aber sie gaben einen ersten Eindruck, im Sommer natürlich besser als im Winter. Aus diesem Pool von 25 jungen Frauen wählte ich dann 5 aus. Diese gab ich dann einem weiteren Detektiv, der mir mehr Informationen über die Frauen verschaffen sollte: Was studierten sie? Was machten sie in ihrer Freizeit? Hatten sie einen Freund? Etc. Erst mit diesen Informationen ausgestattet war ich bereit, diese Frauen anzusprechen. Die Ausgaben waren nicht gering. Peter erhielt, wenn er sich an die Abmachungen hielt, 72.000 € im Jahr. Der erste Detektiv 60.000€ und der zweite ebenfalls 60.000€. Macht fast 200.000 € im Jahr oder 16.000 € p.M. Aber bei einem ... sicheren Monatseinkommen von 1.000.000 € problemlos verkraftbar. Nun fehlte mir nur noch eine Sekretärin und Vorzimmerdame. Allerdings würde diese nicht viel zu tun haben, da ich ja keinen regelmäßigen Geschäftsverkehr haben würde. Dennoch sollte sie mir stets zur Verfügung stehen -- auch und vor allem sexuell -- und eine Art ältere Freundin für die sicherlich oftmals noch sehr jungen Studentinnen darstellen. Natürlich aber auch nicht zu alt. Nachdem mir klar war, was für eine Frau ich genau wollte, suchte ich einen großen Sexshop in Bahnhofsnähe auf und entschied mich für ein Magazin mit vielen Kleinanzeigen. In dieses schaltete ich dann folgende Anzeige: Multimillionär aus Münster sucht Sekretärin auch für sexuelle Dienste. Anforderungen: Abitur ohne abgeschl. Studium, aber mit Studienwunsch. Alter: 30 -- 35 Jahre, bi, gutgebaut. Sehr gute Bezahlung. Bitte übliches Bewerbungsschreiben mit Passbild (keine weiteren Fotos!) bis Ende Juli an... Ich war gespannt, ob sich überhaupt jemand melden würde. Würden nicht viele die Anzeige als Scherz ansehen? Doch dann erhielt ich immerhin fast 20 Antworten. Vier der Damen lud ich ein, darunter auch Anja Marnette. Anja erschien in einem klassischen Dress mit einem Rock, der kurz über den Knien endetet. Sexy, aber nicht auffallend sexy. Das hatte sie auch gar nicht nötig. Auffallend war sie schon zu genüge. Schlank, groß, mit blonder Lockenmähne. Und einem erfrischend, offenen Lächeln. Ich bat sie rein und führte einen kurzen Small-talk. Ob ...