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Die Studentinnen Teil 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie es gut gefunden hätte, wie der Verkehr war (sie kam aus Gera) etc. Dann bat ich sie sich zu setzen und fragte, ob sie die Fotos dabei habe. Im Anschreiben hatte ich den Bewerberinnen mitgeteilt, dass sie zum Vorstellungsgespräch Ganzkörperfotos von sich mitbringen sollten. Gerne Akt und „in Aktion“. Anja schüttelte bei der Frage den Kopf. „Wie Sie meinem Lebenslauf sicherlich entnommen haben, habe ich in verschiedenen Filmen mitgewirkt. Hardcore. Ein Freund hat mir alle Szenen auf eine DVD gebrannt. Ich gehe davon aus, dass Sie einen Fernseher haben.“ Sie gab mir die DVD und ich war ehrlich beeindruckt. Das war ein offener Umgang mit ihrer Vergangenheit. Ich legte die DVD ein und schaltete den Player und Fernseher an. Die Bilder begannen sofort. Anfangs noch harmlos. Sie trug einen weißen, allerdings offenen und kurzen Kittel und unterhielt sich mit zwei jungen, attraktiven und ähnlich bekleideten Frauen. „Das ist ein Ausschnitt aus Krankenschwestern -- jung und willig. Wir unterhalten uns gerade darüber, welcher Doktor den größten Schwanz...“ „Ich denke, der Inhalt tut nichts zur Sache“, unterbrach ich sie. „Ich schalte auch mal den Ton ab.“ Ich öffnete meine Hose und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Dann versuchte ich mit der linken Hand ihre Unterlagen zu greifen. Doch sie fielen auf den Boden. „Das geht nicht. Würden Sie das übernehmen?“ Sofort hob Anja hilfsbereit die Papiere auf. „Nein, das meine ich nicht.“ Ich wies auf meinen Schwanz. Anja verstand ... sofort. Sie nahm sich einen Stuhl, setzte sich mit dem Rücken zum Monitor und begann mich sanft zu wichsen. „Aber achten Sie darauf, dass ich nicht abspritze. Ich denke, das kriegen Sie hin.“ Sie konzentrierte sich auf meinen Schwanz, ich mich auf ihre Unterlagen. Nur manchmal blinzelte ich kurz zum Fernseher. „Sie haben drei Semester Biologie studiert, dann aber abgebrochen. Warum?“ „Das Studium war nicht mein Ding. Lieber war ich auf Partys und ließ mich von wem auch immer flachlegen. Irgendwann habe ich dann damit mein Geld verdient,“ sie wies mit dem Kopf auf den Fernseher. „Ging anfangs gut und leicht. Ich habe ja stets gerne gefickt und fand auch nichts dabei, wenn eine Kamera groß auf meine Dose hielt. Doch ich wurde nie ein Star und verdiente daher nie gut. Und es gab immer weniger Angebote, denn irgendwann war ich abgefilmt.“ „Und jetzt möchten Sie das Biologie-Studium wieder aufnehmen?“, erkundigte ich mich. „Nette Dinger übrigens,“ ich wies auf den Fernseher. „Sind die echt?“ Die beiden Kolleginnen hatten sich und Anja den Kittel ausgezogen und fielen übereinander her. Dabei beschäftigten sie sich gerade mit Anjas großen Möpsen. „Nein, natürlich nicht.“ Diese Ehrlichkeit gefiel mir. „Und ich möchte auch nicht wieder Biologie studieren. Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, dürfte mir Soziologie besser liegen.“ „Nun, gut. Das ist Ihre Sache.“ Ich legte die Mappe zur Seite und konzentrierte mich mehr auf den Fernseher. Dort, offenbar in einem anderen Film, war sie ...