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Die Studentinnen Teil 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Lippen und begann kräftig an ihm zu saugen. So dauerte es nicht lange, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen war. „Gut. Jetzt die Hundeposition,“ gab ich kurze Anweisungen, die sie folgsam ausführte. Ich tauchte meine Finger tief in ihre Fotze ein und stellte zufrieden fest, dass sie immer noch klitschnass war. Dann streichelte ich über ihren knackigen Arsch und führte meinen Zeigefinger ins Poloch ein. „Oohh, nicht!“ protestierte sie erregt. „Halt still!“ Ihr Hinterteil war überraschend eng. Dennoch bohrte ich weiter und hatte bald zwei Finger in ihrem Darm. „Bitte nicht meinen Arsch!“ wimmerte sie. „Du willst mir doch nicht sagen, dass eine Schlampe wie du hier noch Jungfrau ist.“ „Nein, das nicht. Aber so einen dicken hatte ich da noch nicht drin.“ „Dann wird es jetzt zum ersten Mal.“ Ich befeuchtete meinen Finger in ihrem Loch, führte ihn dann ins andere rein und bohrte darin herum. „Das geht schon.“ Ich setzte meinen Schwanz an und führte ihn langsam ein. Tanja stöhnte und verkrampfte etwas. „Ruhig,“ meinte ich sanft.. „Keine Angst, es wird gehen. Bleib locker.“ Erst einmal nahm ich mein Glied wieder ganz zurück und ließ sie erholen. „Jetzt,“ keuchte sie schließlich. „Reiß mir jetzt den Arsch auf!“ Wieder setzte ich an und dieses Mal gelang mir das Eindringen leichter, wenn auch weiterhin nicht ohne Schwierigkeiten. Tanja stöhnte und schrie hemmungslos. Fast meinte ich, ... dass sie das Hotel zusammen schrie. Aber die Wände der Suite waren sicherlich dick genug. Sie vergrub ihre Fäuste im Kissen. „Ja! Mach weiter so! Du Hengst! Mach mich fertig! Jaaahhh!“ stammelte sie. Ich schob mich immer weiter vor. Ihr Arsch war unglaublich eng, aber umso geiler war es ihre Tiefen zu erkunden. Dann ging es nicht mehr weiter. Ich war bis zum Anschlag in ihr drin und so hielt ich eine Zeitlang still, gönnte ihr und mir etwas Erholung. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf ihren Rücken. Schließlich bearbeitete ich sie langsam. Ihre Schließmuskeln umfassten meinen Stab wie einen Schraubstock und ich grunzte heftig. Tanja schluchzte verzweifelt, während ich sie immer heftiger bearbeitete. Mit aller Kraft schob ich mich zurück und wieder vor. Endlich war es soweit. Tief in ihrem Darm kam ich und ihre Schreie wurde spitz und hoch. Sie stammelte irgendwas unverständliches und ich grunzte wie ein Schwein. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ließ mich zur Seite fallen und beobachtete fasziniert, wie sie erschöpft zusammenklappte und der Saft aus ihr heraus floss. „Nette kleine Nutte,“ meinte ich zärtlich. „Du kannst jetzt gehen. Ich habe genug von dir. Wenn du willst, kannst du vorher noch duschen. Ich will mich jetzt ausruhen. Sicherlich werden wir irgendwann noch mal das Vergnügen haben. Du bist wirklich gut zu ficken.“ Dann rollte ich zur Seite und schlief ein.