1. Die Studentinnen Teil 02


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    platzt! Ooooohhh!“ Ich rutschte an ihr herunter und kümmerte mich um ihre Brüste, flach, kaum eine Handvoll, aber mit schön aufrecht stehenden Nippeln. Gleichzeitig umgriff ich sie und sie hob ihr Becken an, so dass ich die Schlaufe ihrer Schürze öffnen konnte. „Du bist ein herrliches Geschöpf“, machte ich ihr ein weiteres Kompliment. „Wenn ich wieder nach München komme, werde ich hier absteigen und du darfst mich immer wieder bedienen. Es soll nicht dein Schaden sein.“ Sie kraulte meine Haare. „Lassen Sie uns jetzt nichts übers Geschäft reden sondern stoßen Sie endlich ordentlich in mich rein!“ „Kommt noch“, ich blies etwas kühle Luft über ihre Knospen und beobachtete wie sie vor Lust erschauerte. „du läufige Hündin.“ Wieder rutschte ich tiefer und war nun an ihrem Bauchnabel angekommen. Straffe, muskulöse Bauchdecke. Derweil öffnete ich den Reißverschluss ihres Rockes und streifte in ihr ab. Dann glitt ich etwas von ihr fort und genoss eine kurze Zeit ihren Anblick. „Du bist wunderschön,“ meinte ich zärtlich, „du nymphomane Drecksau.“ Sie sagte nichts, lächelte mich nur glücklich an. Ich spreizte ihre Beine und glitt zwischen ihr Dreieck. Meine Zunge tauchte tief in dieses Paradies ein, während meine Hände auf ihren Brüsten lagen. Ihr Döschen war schon feucht und ich teilte ihre Schamlippen, umkreiste ihre Klitoris, tippte sie sanft an, zog mich dann wieder zurück, um kurz darauf intensiv daran zu saugen. Tanja gurrte und näherte sich ihrem Orgasmus an. „Ok, Nutte. Jetzt ...
    zeig mal, was du kannst.“ Ich richtete mich auf, richtete meinen Stab auf ihre Fotze, legte mich auf sie, blickte ihr in die Augen und stieß zu. „Ooohhh...“, stöhnte sie. Ich ließ ihrer Fotze keine Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen sondern drang heftig in sie rein. Wild stieß ich immer wieder zu. Tanja atmete heftig und ihr Gesicht erhitzte sich. Auch mir drang der Schweiß auf die Stirn. Sie ging so herrlich mit, warf sich mir entgegen, nahm meinen Rhythmus auf und trieb mich immer weiter an: „Ja, tiefer,“ hauchte sie. „Mach's mir härter! Du Ficker, du! Ja..., jaahh!“ Angespornt von diesen Anfeuerungen bearbeitete ich sie immer stärker und bald darauf schoss es aus mir heraus. Ich pumpte drei schwere Schübe in sie hinein und Tanja umklammerte meine Hüfte mit ihren Beinen, um mich noch tiefer in sich hineinzudrücken. Dann ließ ich von ihr ab und rollte mich zur Seite. „Du bist süß,“ meinte ich. „Ein nettes, kleines Fickspielzeug.“ Sie küsste zärtlich meine Brust und kraulte durch die etwas spärliche Brustbehaarung. „Geht noch was?“ „Selbstverständlich. Wenn du meinen Schwanz wieder auf Touren bringst, ficke ich dir den letzten Verstand aus dem Hirn.“ Tanja tauchte sofort tiefer und nun lag sie zwischen meinen Beinen. Sie nahm den schlappen Schwanz zärtlich in die Hand und leckte zuerst den Saft ab. Dann kümmerte sie sich zärtlich um die Eier, spielte mit ihnen ließ mit dadurch ausreichend Zeit zur Erholung. Als sich mein Glied zu regen begann, umschloss sie es mit ihren ...