1. Die Studentinnen Teil 02


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber vorher noch das Bad aufsuchen. Ansonsten erwarte ich von dir, dass du rechtzeitig die Zimmer und Fahrten organisierst. Entscheide du, welcher Flug zu nehmen ist. Mir ist nur wichtig, dass wir beide rechtzeitig am Ziel eintreffen. Die Kosten sind irrelevant. Wenn es dir gefällt, kannst du gerne stets 1. Klasse und uns in den Hotels eine Suite buchen.“ ----------------------------------------- Wenn man es genau nimmt, ist der folgende Teil eine Art Exkurs. Denn ich will ja hier über meine Erfahrungen mit Studentinnen, insbesondere denen aus Münster, berichten. Bei Tanja handelt es sich um weder das eine noch das andere. Dennoch: ich habe sie hier erwähnt und daher dürfte mein Erlebnis mit Tanja für die LeserInnen hier vielleicht von Interesse sein. Zeigt es doch auch, dass sich meine Erfahrungen in dieser Zeit nicht nur auf diese Personengruppe beschränkt hat. Ich merkte gleich, dass ich mich auf Anja voll verlassen konnte. Der Flug, die Suite -- alles war perfekt geregelt. Auch Tanja war ausreichend informiert. So lag ich zur verabredeten Zeit im breiten Bett, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete und sich jemand im Vorraum zu schaffen machte. Ich stieg aus dem Bett und blieb in der Schlafzimmertür stehen, um mir erst einmal mein Opfer zu betrachten. Bei Tanja handelte es sich um eine eher kleine, schmächtige Person mit einem braven, brünetten Bubikopf. Mehr konnte ich nicht erkennen, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Geduldig wartete ich, bis sie sich umdrehte. ...
    „Oh,“ sagte sie, als sie mich erblickte. „Mir wurde gesagt, dass das Zimmer zur Zeit nicht belegt sei.“ Ich lächelte in mich hinein. Sie schien ihre Rolle gut spielen zu wollen. „Da lag dann wohl ein Missverständnis vor,“ meinte ich ruhig. Tanja senkte schamhaft ihren Blick und packte ihre Sachen zusammen. „Dann entschuldigen Sie mich. Ich werde den Irrtum aufklären.“ Ich trat auf sie zu und hielt sie auf. „Meinetwegen brauchen Sie nicht zu gehen,“ meinte ich sanft. „Aber das geht doch nicht,“ protestierte sie zaghaft, „dass ich hier arbeite, während sich ein Gast in diesen Räumen befindet.“ „Ich werde mich bestimmt nicht beschweren, wenn Sie bleiben. Im Gegenteil, eine so hübsche Überraschung erhalte ich selten.“ „Danke,“ sie senkte wieder verschämt die Augen, um dann gleich laut zu protestieren: „Aber nein, das geht nicht. Ich muss gehen!“ „Warum müssen Sie? Wer zwingt Sie?“ „Ich... niemand... Aber -- Sie sind nackt!“, schrie sie ihre Empörung raus. Ich bewunderte Tanja. An ihr schien eine Schauspielerin verloren gegangen zu sein. „Ach das!“, wiegelte ich ab. „Ich komme gerade aus dem Schlafzimmer. Ich schlafe immer nackt. Wie ist es mit Ihnen? Schlafen Sie auch nackt?“ „Ich denke nicht, dass Sie das etwas angeht!“ „Natürlich nicht,“ betonte ich sanft und strich ihr mit dem Zeigefinger sanft über die Brüste. „Aber es interessiert mich, ob diese sicherlich wunderbaren Erhebungen wenigstens nachts nicht von irgendwelchen Stoffen bedeckt werden.“ „Ich habe stets ein Nachthemd an. ...
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