-
Die Studentinnen Teil 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Und jetzt nehmen Sie bitte Ihre Finger weg!“ „Und ihr Freund... Sie haben doch einen Freund?“ Währenddessen nahm ich meine Hand von ihren Brüsten und streichelte sanft ihr Gesicht. „Ja...“ „Wenn er Sie dann nehmen will, greift er dann hier hin?“ Ich griff ihr zwischen die Beine und überrascht hierüber machte sie einen Schritt zurück. Dennoch hatte ich noch Zeit festzustellen, dass sie kein Höschen trug. Wie abgemacht. „Das dürfen Sie nicht!“ „Nicht? Schade.“ Ich ließ von ihr ab und setzte mich in einen Sessel. „Dann putz einfach weiter und ich schau dir zu.“ „So?“, fragte sie bestürzt. „Ich meine -- nackt?“ „Ist doch mal etwas anderes. Keine Nacktputzerin sondern ein, hm, ich weiss nicht -- auf jeden Fall anders.“ Sie begann mit dem Staubtuch über einen niedrigen Tisch zu wedeln und bückte sich dabei so, dass ich ihren nackten Arsch betrachten konnte. Knackig. Ich begann mich zu wichsen. Ohne ihre Position zu ändern, drehte sie ihren Kopf zu mir. „Was machen Sie da?“ „Wichsen.“ Ich unterbrach meine Tätigkeit nicht. „Gefall' ich Ihnen?“ „Ungemein,“ antwortete ich ehrlich. „Nur mein Kleiner hier findet es ein wenig kühl.“ „Dagegen kann man doch etwas tun.“ Sie ging zu mir und wedelte mit dem Mob über die Eichel. Keine nette Idee, fand ich. Wer weiß, was der vorher aufgenommen hatte. „Schon gut,“ sagte ich dennoch. „Aber wissen Sie nichts besseres?“ Sie kniete sich vor mich hin, legte den Mob beiseite und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Warm, sanft, herrlich. Sofort wuchs er ... an. Tanja verstand ihr Hand-, besser: Mundwerk. Langsam ließ sie ihre Lippen über mein bestes Stück gleiten, saugte dann daran und genoss, wie er sie immer mehr ausfüllte. Ich schloss meine Augen und ließ sie machen. Dann fuhr sie vor und zurück, leckte an meiner Eichelspitze. „Es ist hier etwas unbequem,“ bemerkte ich schließlich. „Lass uns unseren Standort verlagern.“ Ich nahm sie an die Hand und führte sie in den Schlafraum. Routiniert war sie die Bedecke zurück und legte sich auf den Rücken. „Machen Sie's mir!“, flehte sie mich an. „Ich will von Ihnen genommen werden!“ Ich nickte, zog ihr die Schuhe aus und legte mich dann neben ihr. „Du bist ein wirklich süßes Früchtchen“, meinte ich anerkennend und küsste. Sie schmeckte gut, irgendwie zwischen Erdbeere und Pfirsich. Unsere Zungen verschmolzen, ich erkundete die Höhlung ihres Mundes, das Zahnfleisch, den Gaumen. Tanja antwortete mit ihrer Zunge, kam mir entgegen, verschwand wieder und gleichzeitig bemerkte ich, wie sie sich ihre Bluse aufknöpfte. Um diese Bewegungen perfekt koordiniert zu bekommen, bedurfte es schon einer gewissen Übung. Ich war sicherlich nicht der Erste, der sie auf diese Weise flach gelegt hatte. Um ihn wohl nicht zu vernachlässigen, griff sie wieder nach meinem Schwert. „Wie hart und groß er ist!“ stöhnte sie in meinen offenen Mund hinein. „Herr..., Herr..., wie hart und groß er ist! Steck ihn mir rein! O mein Gott, steck in mir rein in meine stinkende Hurenfotze und fick mich bis mir das Trommelfell ...