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Die Studentinnen Teil 02
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich hole mal eben die Telefonnummer des Zimmermädchens.“ Jetzt war es an mir, Anja zu loben. „Du hast dich verdammt gut geschlagen. Ich bin stolz auf dich. Wenn du dich weiterhin so verhältst, werden wir noch eine Menge Spaß haben.“ Dann öffnete ich ihren Rock, sie stand kurz auf, streifte ihn ab und ließ sich dann wieder auf meinen Schoß. Ich küsste sie leidenschaftlich und begann sanft über ihre Muschi zu streicheln. Nur drüber, noch versenkte ich meinen Finger nicht darin. Schließlich kam Klaus zurück. „Also: die Telefonnummer: 0171/2342789. Das Mädchen arbeitet im Hotel Regent in München.“ Während Anja notierte, nahm ich kurz die Hand von ihrer Möse. Ich wollte sie nicht quälen. „Haben Sie das?“ „Ja.“ „Gut, dann freue ich mich auf Samstag. Auf Wiederhören.“ Klaus legte auf. Sofort nach dem Auflegen wählte Anja die andere Nummer. Doch ich drückte die Gabel runter. „Noch nicht.“ Ich hob sie vom Stuhl herunter und deutete an, dass sie sich auf den Schreibtisch legen sollte. Dann stand ich auf, stellte mich vor sie, drückte ihr die Beine auseinander und strich sanft über ihre Spalte. „Das hast du sehr gut gemacht,“ lobte ich sie. „Da hast du dir eine Belohnung verdient.“ Mein Finger tauchte in das feuchte Paradies ein. Mit der anderen Hand schob ich ihr Top hoch, so dass ich an ihre Brüste kam, die ich gleich streichelte. Anja schloss die Augen und genoss. Dann ging ich auf die Knie, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drang mit der Zunge in sie ein. Sie schmeckte ... herrlich, wenngleich etwas bitter für meinen Geschmack. „Ja, leck mich,“ feuerte sie mich an. „Zeig es mir, bring mich hoch.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während meine den Saft aus ihrer Dose aufnahm, suchte mein Finger ihren Kitzler, den ich stimuliere. Ihr Atem wurde heftiger, sie wand sich unter mir und schlug mit den Fäusten auf die Tischplatte. „Ja, so ist es gut. Ahhh, jaaa...“, stöhnte sie. Dann fand ihren sensibelsten Punkt und sie bäumte sich auf. „JAAAHHH...., ich komme, AAAAHHHH!!“ Kurz dachte ich daran, wie gut es war, dass ich bei den Büroräumen auf Schallisolierung geachtet hatte. „JEEETZT!!!“ Dann nahm ich den Schwall auf, trank sie, genoss ihren Saft und ließ schließlich wieder von ihr ab. Ich ließ sie kurz zur Erholung kommen und wichste derweil meinen Schwanz hart. Das war nicht schwer, denn immerhin lag vor mir eine wunderschöne, nackte Frau, die ich gerade zum Orgasmus gebracht hatte. Dann gab ich meine nächste Anweisung. „Jetzt darfst du sie anrufen. Stell dich dabei bitte vor den Schreibtisch.“ Sie tat es sofort, angelte sich Telefon und Nummer und begann zu wählen. Ich packte sie derweil an den Hüften und positionierte meinen steifen Schwanz direkt vor ihrer Fotze. „Hallo,“ meldete sie sich. „Hier spricht Anja Marnette, Jaahh,“ stöhnte sie kurz auf, als ich in sie eindrang. Ich stoppte aber sofort ab, damit sie sich fassen konnte. „Sekretärin von Paul Müller. Spreche ich mit Tanja Kuwertz?“ „Ja,“ kam eine unsichere Stimme von der anderen Seite. ...