1. Die Studentinnen Teil 02


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du einen anderen Schreibtisch, Computer, Bürostuhl oder was auch immer wünschen, sage mir Bescheid. Es ist dann aber deine Aufgabe, die Bestellungen vorzunehmen. Der Preis brauch dich dabei nicht zu interessieren. Hauptsache, du arbeitest gerne hier.“ Sie nickte begeistert. „Die Arbeitsbedingungen gefallen mir.“ Ich zeigte ihr dann noch mein Zimmer, das sich direkt nebenan befand, die großzügig bemessene Küche, den Aufenthaltsraum mit einer einladenden Couch, die sich zu einem Bett ausziehen ließ, sowie das Bad. „Leider verfügt dieses Büro nur über ein Bad, aber dafür ist dies mit Dusche und Badewanne ausgestattet. Du kannst dich hier gerne jederzeit erfrischen. Natürlich ist dieses Bad nicht verschließbar, denn es kann vorkommen, dass ich dich auf denen Toilettengängen beobachten möchte. Hast du damit ein Problem?“ „Selbstverständlich nicht.“ „Gut.“ Ich setzte mich in meinen breiten Bürostuhl und winkte sie zu mir heran. „Ruf mal hier an.“ Ich reichte ihr eine Telefonnummer. „Du kannst dich mit Anja Marnette, Sekretärin von Paul Müller, melden. Dort meldet sich die Sekretärin von Klaus Michulsky, ein Freund von mir. Er hat unterwegs ein geiles Zimmermädchen kennen gelernt und ich hätte gerne ihre Adresse.“ „Wozu?“ Die erste dumme Bemerkung von ihr, was sie aber gleich einsah, denn ich beobachtete, wie sie sich auf die Lippen biss. „Um die Schlampe ordentlich durchzurammeln,“ machte ich ihr unmissverständlich klar, worum es hier ging. Ich hielt ihr den Hörer hin. Anja nahm ...
    ihn. Ich hob sie, während sie wählte, an den Hüften an und setzte sie auf mich. Nachdem sich offenbar jemand gemeldet hatte, sagte Anja. „Guten Tag. Anja Marnette, Sekretärin von Paul Müller hier. Ist Herr Michulsky zu sprechen?“ Ich drückte auf Raumklang und hörte, wie die Sekretärin am anderen Ende noch sagte: „Warten Sie. Ich verbinde.“ „Michulsky“, meldete sich mein Freund. „Guten Tag,“ flötete Anja, während ich sanft ihre Brüste knetete. „hier ist die Sekretärin von Paul Müller. Herr Müller hat mich gebeten, Sie anzurufen.“ „Ja? Warum?“ „Er sagt, dass Sie ein Zimmermädchen ausgemacht haben, von dem er gerne die Adresse hätte.“ „Wofür?“ Ich flüsterte 'ficken' in ihr Ohr und sie antwortete bereitwillig: „Er möchte sie durchficken.“ „Hm,“ antwortete Klaus. Das Gespräch verlief so, wie zwischen uns abgesprochen. „Paul weiß aber, dass dies nur ein Geschäft auf Gegenseitigkeit sein kann. Reiche ich ihm eine Frau weiter, möchte ich eine von seinen haben. Wissen Sie, an wen er da gedacht hat?“ Auf einen Block schrieb ich 'An dich'. „Er meint, dass ich ich Ihnen zur Verfügung stehen könnte.“ „Wenn Sie für Paul arbeiten, ist dies schon eine ausreichende Empfehlung. Dennoch: ich habe Sie noch nie gesehen. Beschreiben Sie sich etwas!“ „1 Meter 74, schlank, gutaussehend.“ Ich hielt meine Hand an ihre Haare. „Blonde Lockenmähne.“ Ihren Busen. „Vollbusig“ und ihre Möse. „Rasiert.“ „Das hört sich gut an. Ok, kommen Sie Samstag um 16 Uhr hier vorbei. Paul kann Ihnen den Weg beschreiben. ...
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