1. Lusttropfenmorgen


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fest und geht auf und ab. Mein Körper zuckt. Ich keuche ins Telefon. „ Das ist so geil, Dich stöhnen zu hören, „ raunt Cadia ins Telefon und ihre heisere Stimme bricht sich. „ Ich stelle mir vor, wie Dein dicker, langer Schwanz vor Dir aufragt und jederzeit ein anderer Mann das Klo betreten kann und Dich beim wichsen ertappt. Oh, das ist so geil! Du befolgst meine Befehle, Chris, oder? „ „ Ja... jahh... „ stöhne ich und in diesem Moment ist er mir egal, ob jemand kommt. Ich habe den Punkt um umkehren zu können überschritten. Meine Lust kocht über, mein Schwanz fühlt sich an, als würde er bersten. Immer heftiger onaniere ich; meine Beine zittern und ich kann kaum mehr stehen; die Muskeln ziehen sich zusammen, der Bauch. Meine Hoden hüpfen auf und ab, so schnell bearbeite ich meine glühende Erektion. „ Ich tue was Du sagst, Cadia, „ höre ich mich und dieses Eingeständnis, meine eigene Stimme, die das sagt und Cadia meine Hingabe gesteht, bringt mich über den Damm. Nur noch mit Daumen und zwei Fingern bearbeite ich meinen Schwanz, schiebe die Vorhaut über die nasse Eichel und zurück und gebe jedes Mal an der Spitze etwas mehr Druck. „ Ich komme, Cadia... ich komme... „ stöhne ich ins Telefon. Ich presse meine Pobacken zusammen und schiebe den dicken Schwanz noch weiter vor. In meinem Unterleib brodelt die Lust und rollt in einer riesigen Welle vor, drängt nach aussen. „ Ah.. ah... ahh... „ ich keuche laut, es ist mir egal, ob man es sogar im Korridor vor der Toilette hören ...
    kann. Ich will jetzt kommen. Für Cadia. „ Ja, mein Ficker, spritze ab für mich! „ Ich höre, dass auch Cadia stöhnt, und dann ist es um mich geschehen. Mein ganzer Körper zuckt und ich lasse fast das Handy fallen. Noch einmal ziehe ich die Vorhaut straff zurück und beobachte meine geschwollene Eichel, während ich meinen Schwanz mit festem Griff umschlossen halte, und da schiesst die erste Ladung Sperma aus der heissen Spitze und spritzt gegen die Keramikschale des Pissoirs. In langen, heftigen Stössen ejakuliere ich, meine Sahne klatscht gegen das Pissoir und rinnt an der glatten Oberfläche herunter, sammelt sich in langen Fäden im kleinen Wasserbecken unten. „ Ich spritze! Ich spritze! Für Dich! „ keuche ich und muss das Handy mit der Schulter am Ohr festklemmen, damit ich mich an der kleinen Trennwand festhalten kann. „ Ich komme auch, Chris... „ seufzt Cadia. Ich stelle mir vor, wie sie in dem öffentlichen Park auf einer Bank sitzt und die Hand tief zwischen ihren Schenkeln hat. Ein letzter, heftiger Spritzer landet im Pissoir, dann klingt mein Orgasmus ab. In meinen Ohren rauscht es, Schweissperlen sind auf meiner Stirn. „ Mmhh, das war geil, Chris! Das hast Du gut gemacht, mein Schwanzhengst... „ Schwer atmend lehne ich mich mit dem Kopf gegen die Wand. Von meiner Schwanzspitze tropft das Sperma in das Pissoir. Dann wird ihre Stimme plötzlich wieder befehlend. „ Von jetzt an darfst Du nur noch abspritzen, wenn ich es Dir erlaube, verstanden? „ höre ich Cadias Stimme von weit ...
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