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Lusttropfenmorgen
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
...oder wie die Lustsommernacht weitergeht ( Diese Fortsetzung der Lustsommernacht ist zusammen mit Cadia entstanden. ) * Am nächsten Morgen erwache ich mit der Hand an meinem steifen Schwanz. Die Decke ist runtergerutscht und mein Penis ragt dick und steif in die Höhe, umschlossen von der Hand, die ihn drückt. Das Bett neben mir ist leer, doch meine Gedanken erfüllt von dieser Frau, die nicht mehr neben mir liegt. Cadia... Sie ist auch der Grund, weshalb mich eine pochende Erektion geweckt hat. Cadia geht mir nicht mehr aus dem Kopf, und dort hat sie sich an einer ganz bestimmten Stelle verankert: Im Lustzentrum. Sie ist eine umwerfend schöne Frau, und die Chemie zwischen uns scheint zu stimmen, vor allem aber ist sie der Inbegriff der Erotik und sie scheint aus purem Sex zu bestehen. Doch da ist noch mehr... Ich muss dringend pinkeln und schwinge mich aus dem Bett. Mein schwerer, dicker Schwanz pendelt vor mir her und der Hodensack reibt sich lustvoll an meinen Schenkeln. Nachdem ich mich erleichtert habe, lege ich mich noch einmal ins Bett. Es ist mir nicht nach Aufstehen zumute. Die Laken sind zerknüllt, und obwohl Cadia nichts zurückgelassen hat, ist sie im ganzen Haus präsent: Es riecht nach ihr; die Laken scheinen immer noch ihren wunderschönen, vollen Rundungen angepasst zu sein und ich streiche mit der Hand über sie, als könnte ich dadurch Cadias schwere, volle Brüste fühlen. Die andere Hand umschliesst meinen Schwanz und reibt ihn in langsamen Bewegungen; die ... Eichel ist purpurn und geschwollen. Da kommt mir Cadias Höschen in den Sinn. Ich lange nach der Hose neben dem Bett -- die Kleider fielen am Vorabend in wilder Lust -- und suche in der Tasche nach dem winzigen Stückchen Stoff. Feucht ist es nicht mehr, aber es riecht immer noch zart nach Cadia. Ich schliesse die Augen und nehme ihren Duft auf; gleichzeitig explodieren die Bilder und Gefühle des vergangenen Abends in mir. ...und mein steifer Schwanz pocht in der Hand, die ihn umschliesst... Ich sehe vor mir, wie mir Cadia im Kino das Höschen in die Hand gedrückt hat und dann, während der ersten Hälfte des Films ihre nackte Muschi gezeigt und berührt hat; ich sehe ihre volle, schwere Brust, die sie entblösst hat. In der Pause musste ich meine Unterhose ausziehen gehen, und mit dem lustvollen Risiko, dass alle den dunklen Fleck und die Beule sehen konnten, zurückgehen. Später im Restaurant, hat Cadia von mir gewünscht -- nein, sie hat es mir befohlen -- mich in der Hose zu wichsen und unter dem Tisch, in der Öffentlichkeit des Restaurants, abzuspritzen. Immer schneller fährt meine Hand an dem steifen, pochenden Kolben auf und ab und die Schwanzspitze glänzt bereits feucht. Die Erinnerung an diesen exhibitionistischen und geilen Abend mit Cadia, lässt wollüstige Schauer durch meinen Körper zucken. Ihren knappen String an der Nase, wichse ich hemmungslos mit weit geöffneten Schenkeln und stelle mir vor Cadia wäre bei mir und würde zuschauen, wie ich masturbiere. Ich spüre, wie die Lust ...