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Lusttropfenmorgen
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in mir wogt und mein Schwanz zuckt konvulsivisch. Immer heftiger geht meine Hand auf und ab, und die andere huscht mit Fingerspitzen über die Brustwarzen. Lustschauer durchzucken mich, ich winde mich auf dem Bett, stöhne, und fühle den Orgasmus kommen. Doch bevor ich komme, bevor ich meine Ladung verspritze und das Sperma aus meinem Schwanz schiesst und mich über und über besudelt, höre ich auf. Schwer atmend liege ich auf dem Bett, mein glühender, dicker Schwanz hoch aufgerichtet und zuckend vor mir. Ich weiss nicht, warum ich mich nicht zum Höhepunkt gebracht habe. Es war, als würde mich eine innere Stimme davon abhalten, nein, es mir verbieten... Verwirrt stehe ich schliesslich auf und gehe nackt in die Küche. Lange steht mein Schwanz immer noch steif vor mir auf und pendelt hin und her. Die entblösste Spitze reibt sich am Küchenschrank, während ich mir einen Kaffee koche. Zwischendurch lange ich hinunter und verwöhne meinen Penis mit einigen Handstrichen, damit er schön stramm bleibt. Ich liebe das Gefühl, nackt und mit erigiertem Glied in der Wohnung umher zu gehen. Mit der Kaffeetasse in der Hand, setze ich mich auf die Terrasse, wohl wissend, dass meine Nachbarn meine Nacktheit sehen können, sollte einer -- oder eine -- von ihnen in den Garten treten. Ich denke an Cadia. Wir kennen uns noch nicht sehr lange, doch etwas hat sich am vergangen Abend verändert. Ich weiss noch nicht, was es ist. Doch ich weiss, dass ich sie so bald als möglich wieder sehen will, auch ... wieder ficken will, um ehrlich zu sein, aber es ist mehr als nur das. Es ist etwas, das ich nicht deuten kann, das mich aber lüstern stimmt. Ich halte es nur bis zum Nachmittag aus, dann greife ich zum Telefon und wähle ihre Nummer. Nach einigen Summtönen meldet sich ihre Stimme vom Anrufbeantworter. Es ist zumindest ihre Stimme. Ich spreche eine Nachricht und lege auf. Sie ruft nicht zurück, nicht an diesem Nachmittag, nicht an diesem Abend. Und je länger ich warte, umso mehr kreisen meine Gedanken um sie. Am nächsten Abend blinkt mir die rote Leuchte oben am Anrufbeantworter bereits entgegen, als ich zur Türe herein komme. Eilig stelle ich meine Tasche ab und lasse die Nachricht laufen. Erst glaube ich, dass sich jemand verwählt hat, denn ich höre nur ein Atmen. Ich will die Nachricht schon löschen, da fällt mir auf, dass das Atmen wie ein Stöhnen klingt. Ich stelle die Lautstärke höher und erkenne Cadias Stimme. Sie stöhnt. Sie stöhnt vor Lust. Augenblicklich beginnt sich mein Schwanz zu regen. Gebannt lausche ich und knete durch die Hose meine wachsende Erektion. „ Mmhh... ja... ahhh... „ vernehme ich jetzt ihre Stimme, „ ...ich bin so feucht, ach Chris... mmmhh... Dein Schwanz, Dein grosser, dicker Schwanz.... „ Hemmungslos stöhnt sie ins Telefon und ich packe meinen Steifen aus und wichse ihn, während ich vor dem Anrufbeantworter stehe und zuhöre, wie Cadia masturbiert. „ Jahh.. ich kann nicht mehr... ich komme... Chris... ich komme...! „ schluchzt sie und dann hallen ihre ...