1. Lusttropfenmorgen


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spitzen Schreie durch die Stille meines Hauses. Mit glühendem Schwanz und geschwollener Eichel wähle ich sofort ihre Nummer. Nichts... Noch oft an diesem Abend höre ich die „ Nachricht „ und hole mir mit ihrer Stimme, ihrem lustvollen Stöhnen, die Erinnerung des Abend mit ihr in Erinnerung. Beim Einschlafen wälze ich mich mit ihrem Höschen in der Hand auf dem Bett und drücke meine beinahe schmerzende Erektion gegen die Matratze. Mit fickenden Bewegungen gehe ich auf der Matratze auf und ab und ich kann noch gerade rechzeitig mein Schlafshirt unterschieben, dann spritze ich in einem heftigen Orgasmus ab und tränke das T-Shirt mit meinem Sperma. Am Morgen erwache ich und meine Gedanken drehen sich sofort um Cadia, ich habe wohl auch von ihr geträumt. Ich kann mich kaum auf die Arbeit konzentrieren und nehme mir vor, am Abend bei ihr vorbeizuschauen, wenn ich sie telefonisch nicht erreiche. Ein Brief in meinem Kasten ändert meine Pläne. Ich erkenne ihre Schrift auf dem Umschlag. Es ist keine Briefmarke aufgeklebt; sie muss hier gewesen sein. Noch unter der Tür reisse ich den Umschlag auf. Ein kleiner Zettel kommt zum Vorschein. „ Mein Strammer Wenn Du mich wieder sehen willst, halte Deinen Schwanz schön steif, und warte auf meine weiteren Anweisungen... Cadia „ Sie befiehlt mir. Sie befiehlt mir wieder. Und sie spricht wieder in dieser obszönen, schmutzigen Sprache mit mir. Und die Erinnerung an den Abend, an dem sie mir im Kino befohlen hat, meine Unterhose ausziehen zu ...
    gehen, kommt mir wieder in den Sinn; den Befehl, in die Hose abzuspritzen, als wir im Restaurant sassen. Sofort rutscht meine Hand an mir hinunter, ich streife die Hose ab, ziehe das T-Shirt über den Kopf und lege mich auf das Sofa. Während ich meine dicken Eier knete, wächst mein grosser Schwanz und wird hart. Ich onaniere und denke an Cadia, bitte sie in Gedanken, mich sie ficken zu lassen. Ich halte es kaum mehr aus. Wieder greife ich zum Telefon und wieder kommt ihre aufgezeichnete Stimme. Ich werde den Verdacht nicht los, dass sie zu Hause ist und zuhört. „ Ich habe Deine Nachricht erhalten, Cadia „ spreche ich in den Hörer. „ Ich möchte Dich sehen, bitte... „ nach einer kleinen Pause füge ich bei -- und ich kann nicht anders, als dazu meinen harten, dicken Schwanz zu wichsen und schildere es ihr: „ Ich habe einen Steifen... ich masturbiere... „ Kaum habe ich aufgelegt, klingelt das Telefon. Hastig nehme ich den Hörer und melde mich. „ Ist Dein Schwanz steif? „ dringt ihre Stimme an mein Ohr. „ Ja... „ antworte ich mit heiserer Stimme. „ Bist Du nackt und hast die Hand an Deinem dicken Ficker? „ Ihre Worte peitschen die Lust in mir hoch. „ Ja... „ „ Sag es! Sag was Du tust! „ „ Ich... ich bin splitternackt und masturbiere, ich reibe meinen steifen Schwanz... „ „ Gut... „ gurrt Cadia an meinem Ohr. „ Das ist gut. Du wirst von jetzt an zu Hause immer nackt sein und schauen, dass Dein Dicker ordentlich stramm bleibt... „ „ Das werde ich... aber... „ „ Ich melde mich wieder bei ...
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