1. Lusttropfenmorgen


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich anschauen Morgen kannst Du beweisen, ob Du mir gehorsam sein kannst und mein Schwanzsklave werden darfst! Cadia In meinem Bauch kribbelt es, und mein Schwanz beginnt zu zucken. Ich nehme die weisse Hose und das schwarze T-Shirt und gehe damit ins Schlafzimmer, wo ich einen Spiegel habe, der meinen ganzen Körper zeigt. Die Hose ist aus elastischem, weissem Stoff, ähnlich einer Reithose. Ich sehe bereits, dass sie eng sein wird, doch als ich in sie hineinschlüpfe, bleibt mein Atem stocken. Die Hose ist viel zu eng, sie spannt sich wie ein hauchdünne, fast transparente Haut um meine Schenkel, meinen Po, und der Bund ist so tief, dass meine Hüftknochen zu sehen sind und wahrscheinlich auch mein Poansatz. Doch das ist alles noch nichts, wenn ich mich im Spiegel betrachte und mein Geschlecht sehe: Dick und lang schmiegt sich mein Schwanz an den linken Schenkel, und der Stoff der Hose ist so eng, dass mein Penis mehr als deutlich zu sehen ist. Die dünne Hose umschliesst meinen Schwanz und sogar die Adern sind durch den Stoff zu sehen. Auch meine Eier präsentieren sich prall und voll zwischen den Schenkeln und werden durch die viel zu enge Hose zu harten, runden Bällen gepresst. Es ist unglaublich. Ich weiss, dass ich einen dicken ...
    und langen Schwanz habe, und grosse, schwere Eier, aber diese Hose hebt mein Geschlecht so deutlich hervor, dass mein Penis noch grösser wirkt. Ich ziehe mir das T-Shirt über. Es ist schwarz, ärmellos und liegt ebenfalls eng an meinem Oberkörper an -- und endet oberhalb des Nabels, von meinem Bauch bleibt ein Streifen frei. Ich drehe mich vor dem Spiegel und bin überwältigt: Auf der einen Seite, weil mein Hintern, meine Schenkel, und vor allem mein Schwanz und die Eier durch die viel zu enge und dünne Hose so deutlich gezeigt werden, dass ich vor Erregung spüre, wie mein Strammer zu zucken beginnt, auf der anderen Seite, weil ich panische Angst davor habe, in dieser Kleidung nach draussen zu gehen. In dieser Kleidung schreie ich förmlich danach, dass auf meinen Schwanz und die Eier geschaut wird. Und doch fühle ich mich unglaublich geil darin. Man sieht zwar nichts, und doch sieht man alles. Cadia hat diese Kleidung bewusst gewählt, und bewusst zu klein. Sie will mich präsentieren, sie will allen zeigen, dass ich ihr Schwanzsklave bin, und dass mein dicker, langer Schwanz und die reifen, prallen Eier ihr gehören. Was wird mich morgen erwarten? Danke, Cadia, für all die anregenden, aufregenden, erregenden Momente. Danke für alles...
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