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Lusttropfenmorgen
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
können, andererseits bin ich froh, dass ich abgelenkt werde, denn ein ganzer Tag mit meinen lüsternen Gedanken, würde mich wohl an den Rand der Verzweiflung bringen. Irgendwie schaffe ich es, den Tag hinter mich zu bringen, mache aber früher Schluss und bin Mitte Nachmittag schon zu Hause. Es ist nichts von Cadia in der Post, auch keine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ich steigere mich wieder in wilde Gedanken hinein, vergesse dabei aber nicht, mich sogleich nackt auszuziehen und meinem Schwanz einige Striche mit der Hand zu geben -- das soll ich ja, damit er schön stramm bleibt. Ich bin gerade dabei, mich auf das Sofa zu legen, da klingelt es an der Tür. Ich springe hoch und mein Herz hüpft und der Puls geht wie wild. Cadia! Nackt und mit pendelnden Eiern und schwingendem Schwanz, eile ich zur Tür. In letzter Sekunde fällt mir ein, dass es jemand anderes sein könnte. Was soll ich jetzt tun? Ich halte die Türklinke zur Diele in der Hand. Wenn ich sie öffne, sieht der -- oder die -- vor der Tür Stehende, dass ich nackt bin. Wenn es nicht Cadia ist, wird es peinlich für mich. Wenn es Cadia ist und ich ziehe mir jetzt Hosen über, habe ich ihre Befehle nicht befolgt. Es klingelt ein zweites Mal. Ganz vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt weit und schaue durch den Spalt. Es ist ein Bote. Hastig schlüpfe ich in die Hose, knöpfe sie ungelenk zu und trete dann mit nacktem Oberkörper zur Haustür. „ Entschuldigung, ich war gerade unter der Dusche... „ begrüsse ich den Boten in ... der rotgrauen Uniform. „ Kein Problem. „ er mustert mich und merkt wohl, dass ich gar nicht nass, nicht einmal feucht bin. „ Ich habe eine Sendung für Sie. „ Er hält mir ein kleines Päckchen hin, und den Barcodeleser mit dem Display zum unterschreiben. Ich kritzle mit dem Kunststoffstift meinen Namen hin und nehme das Paket entgegen. Wieder im Wohnzimmer, steige ich als erstes aus der Hose, und dann betrachte ich das Paket. Die Adresse von Cadia steht als Absender. Mein Herz macht einen Sprung und ich werde augenblicklich nervös. Sofort reisse ich das Paket auf. Etwas weiches, in Papier eingewickeltes kommt zum Vorschein. Ich reisse auch dieses auf -- und halte ein schwarzes T-Shirt und eine weisse Hose in der Hand. Erst beim genaueren Betrachten stelle ich fest, dass weder T-Shirt noch Hose normal sind. Im Gegenteil. Bevor ich mich aber den Kleidern widme, nehme ich die kleine Karte, die dabei liegt. Schwanzsklave Von nun wirst Du für mich immer folgende Haltung einnehmen: -Hände flach auf die Pobacken -Beine leicht geöffnet Ich will Deinen dicken, langen Schwanz und die grossen Eier immer deutlich sehen! Mit den Kleidern, die ich Dir geschickt habe, wirst Du morgen Abend um punkt acht Uhr an folgender Adresse erscheinen: -Darwin-Allee 12 Du wirst mich finden... Und noch Folgendes: -Du wirst nur diese Kleider tragen, sonst nichts! ( Schuhe darfst Du tragen...) -Du wirst dafür sorgen, dass Dein dicker Schwanz schön stramm und gut zu sehen ist, ebenso die Eier -Du wirst nur ...