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Lusttropfenmorgen
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich schäle mich aus meinen Kleidern und stehe kurz darauf splitternackt im Wohnzimmer. „ Ich bin nackt, Cadia. „ „ Gut, „ sie schweigt eine lange Sekunde. „ Ich will, dass Du jetzt wichst! Für mich! Sie braucht mich nicht zweimal aufzufordern, mein Schwanz hängt halbsteif vor mir und ich umfasse ihn, und beginne zu reiben. „ Ich wichse, Cadia... „ „ Reibe weiter Deinen dicken Ficker... Ich habe es mir überlegt. Ich bin einverstanden, Du musst mir Deinen Gehorsam aber beweisen. Du musst mir beweisen, dass Du nur für mich geil bist. Tust Du das? „ „ Ja, ich beweise Dir, dass ich nur für Dich geil bin, dass ich gehorsam bin... „ Ich stöhne und keuche und meine Hand schiebt die Vorhaut über die nasse, geschwollene Eichel. „ Wag es ja nicht, jetzt abzuspritzen! „ kommt ihre Stimme schneidend an mein Ohr. Dann wiederholte sie mit etwas sanfterer, aber immer noch bestimmter Stimme: „ Du wirst mir beweisen, dass Du gehorsam bist... „ „ Wie, Cadia, wie? „ keuche ich vor Lust. „ Du wirst es sehen, mein Schwanzsklave! „ und sie unterbricht die Verbindung... „ Schwanzsklave „... Schon dieses letzte Wort Cadias, ehe sie die Verbindung unterbricht, lässt meine Lust zur Gier werden, meine Freude zur Ekstase, meine Hoffnung zur geilen Fantasie -- und meinen ohnehin steifen Schwanz zu einem glühenden, pochenden und noch dickeren Ficker, wie ihn Cadia nennt. Die Worte Cadias brennen in meinen Ohren, hallen in meinem Kopf nach und scheinen ein Feuer in mir entfacht zu haben, das das Blut zum ... Kochen bringt. Ich muss mich mit grosser Anstrengung beherrschen, nicht an mir rum zu machen, nicht heftig zu wichsen und noch heftiger mein Sperma abspritzen zu lassen, aber ich darf nicht, und gerade diese Qual lässt meine Geilheit ins Unermessliche steigen. Genau das wollte ich, ich spüre es mit jeder Faser meines lüsternen Körpers. Die Vorstellung, von Cadia benutzt zu werden, ihre Sexbefehle entgegennehmen zu dürfen und ihr zu gehorchen, lässt mich erschaudern und ich glaube für einen Moment, dass ich mich bereits durch diese Gedanken zum ejakulieren bringen könnte, ganz ohne Berührung. Es ist die ultimative Lust, ein Kick, der mit keiner Droge vergleichbar ist. Ich fühle mich, als würde ich nur aus Geilheit bestehen, und mein Körper nur aus dickem, steifem Schwanz. Allmählich ebbt dieser beinahe Gedankenorgasmus ab und ich finde mich dabei, wie ich mir überlege, was Cadia wohl als Beweis meines Gehorsams von mir verlangen wird. Und vor allem wann. Der Rest des Abends verstreicht in unerträglicher Langsamkeit und die Nacht in leidenschaftssüchtiger Schlaflosigkeit. Der Morgen weckt mich mit einer gierigen Erektion, die auch nach dem Pinkeln, es wird schwierig, den steifen Schwanz in Richtung Schüssel zu drücken, damit der Strahl hineingeht, nicht schwächer wird. Einerseits leide ich unter der Tatsache, dass ich arbeiten gehen muss, ich möchte lieber den ganzen Tag fantasieren, mir vorstellen, wie Cadia meinen Gehorsam testet, und konzentrieren werde ich mich sowieso nicht ...