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Lusttropfenmorgen
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
her. „ Hast Du verstanden? „ Wiederholt sie. „ Ja, ich habe verstanden, „ murmle ich ermattet, dann mit etwas lautere, deutlicherer Stimme: Ich darf nur abspritzen, wenn Du es mir erlaubst! „ „ Gut. „ gurrt Cadia ins Telefon. „ Und nicht vergessen: Zu Hause immer schön nackt bleiben und Deinen Schwanz stramm halten... „ Dann unterbricht die Verbindung. Ich verstaue das Handy in der Hosentasche, gehe mit entblösstem Penis zur nächsten Toilettenkabine und wische mit Klopapier die Spermaspuren von der Eichel. Vorsichtig packe ich meinen Penis ein und ziehe den Reissverschluss hoch. Vor dem Spiegel bleibe ich kurz stehen, wasche die Hände und spritze mir etwas Wasser ins Gesicht. Gerade als ich mich umdrehe um zu gehen, geht die Türe auf und ein Bürokollege tritt ein... Mit wankenden Schritten gehe ich zurück an meinen Arbeitsplatz und versuche, die Gedanken bei der Arbeit zu haben. Es gelingt mir nicht. Zu Hause ziehe ich mich gehorsam -- und schon wieder geil -- aus und stelle mich in der Diele vor den grossen Spiegel. Ich schaue mir zu, wie ich meinen Schwanz steif wichse und er langsam noch dicker und länger wird. Meine schweren Eier hüpfen auf und ab und klatschen gegen die Schenkel. In Gedanken gehe ich den Tag durch, die letzten Tage. Angefangen hat es, als Cadia mir an unserem gemeinsamen Abend ihre Wünsche offenbart hat: Sie hat von mir gewünscht, dass ich meine Unterhose ebenfalls ausziehe, wie sie auch, und danach, im Restaurant, wollte sie, dass ich für sie in die ... Hose abspritze. Danach hat sie mich hingehalten, mir Anweisungen gegeben, dass ich nackt sein soll, wenn ich zu Hause bin. Immer mehr hat sie sich gesteigert und heute, am Telefon, hat sie mich angewiesen, dass ich nur abspritzen darf, wenn sie er mir erlaubt. Nachdem sie mir befohlen hat, in der Öffentlichkeit der Herrentoilette bei mir im Geschäft zu wichsen und zu ejakulieren -- während sie am Telefon lauschte. Heftig masturbierend stehe ich vor dem Spiegel und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Ich will ihr gehorchen. Ich will, dass Cadia mir befiehlt. Das ist es, was mich so geil macht und mich den ganzen Tag über an sie denken lässt, mit dauernd steifem Schwanz. Ich will ihr verfallen, nein, das bin ich schon. Ich will gehorsam sein, ich will von ihr Befehle erhalten. Ich will, dass sie meine Lust bestimmt und mich benutzt, wie sie will. Ich will... Ich behalte die Hand an meinem pochenden Penis, während ich zum Telefon gehe. Ich wähle ihre Nummer und warte. Nach einigen Summtönen meldet sich der Anrufbeantworter. Der Pfeifton fordert mich zum sprechen auf. „ Cadia, ich bin es Chris... „ ich atme schwer. Nicht nur, weil ich am wichsen bin, auch weil ich nervös bin. „ Ich... ich habe gemerkt... ich möchte... „ ich finde die Worte nicht, dann reisse ich mich zusammen und gestehe meine Gedanken, wie ich sie zuvor hatte: „ Ich will, dass Du mir befiehlst. Cadia, ich will Dir gehorchen. Du sollst mit mir machen, was Du willst. Es macht mich so geil, wenn Du mir ...