1. Lusttropfenmorgen


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    befiehlst. Ich will Dir gehören, nur Dir. Mein Schwanz gehört Dir. Meine Lust gehört Dir. Ich will gehorsam sein. Ich will Dir beweisen, dass Du mich benutzen darfst... „ Ich keuche, denn ich explodiere fast. Dieses Geständnis treibt meine Geilheit in unbekannte Höhen. Mein Schwanz zuckt. Aber ich darf nicht kommen. „ Bitte... „ füge ich noch bei, „ bitte, Cadia... „ Ich unterbreche die Verbindung und weiss nicht, dass Cadia zugehört hat, lächelnd, da sie auf genau diesen Anruf gewartet hat. Sie lässt mich zappeln und meldet sich erst mehrere Stunden später. Das Telefon reisst mich aus meinen Gedanken und ich renne hin, nackt und mit schwingendem Schwanz und pendelnden Hoden. Ich melde mich. „ Willst Du tun was ich sage? „ spricht sie ohne Begrüssung. „ Ja... „ raune ich ins Telefon, dann fass ich allen Mut: „ Ich will tun, was Du sagst, Cadia. „ „ Willst Du mir gehorchen? Meine Befehle ohne zu zögern ausführen? „ „ Ja, ich will Dir gehorchen. „ „ Wieso? „ „ Weil... weil es mich so geil macht, von Dir Befehle zu erhalten. Ich bin so geil auf Dich, Cadia, und ich will, dass ich nur Dir gehöre... „ „ Tust Du alles, was ich sage? „ „ Ja, ich werde alles tun, was Du sagst, was Du befiehlst... „ „ Bist Du nackt und am wichsen, ist Dein Schwanz dick und hart vor Geilheit? „ „ Ja, ich bin splitternackt und reibe meinen dicken Schwanz. „ „ Gut, „ gurrt Cadia wieder. „ Und sind Deine Eier schön prall? „ „ Ja... „ stöhne ich und reibe meine Erektion, „ meine Eier sind prall und rund, ...
    wie Tennisbälle! „ „ Aber habe ich Dir erlaubt zu wichsen? „ kommt ihre Stimme schneidend. „ N... nein, „ ich nehme sofort die Hand von meiner pochenden Erektion und mein geschwollener Penis pendelt auf und ab. „ Dann muss ich mir überlegen, ob Du soweit bist... „ Ehe ich etwas entgegnen kann, ist Cadia weg, das Besetztzeichen kommt penetrant an mein Ohr. Ich lege das Telefon in die Ladebucht und gehe ziellos durch das Haus. Auch erschlafft schwingt mein Penis schwer bei jedem Schritt vor meinen Schenkeln hin und her. Ich muss duschen, ich halte es nicht mehr aus. Lange stehe ich unter dem warmen Strahl und das Wasser prasselt auf meinen Körper. Meine Gedanken kommen nicht los von ihr. Während ich mich einseife und die glitschige Creme auf meinem Körper verteile, meine Brust und die kleinen, steifen Nippel berühre und dann zwischen die Schenkel gehe und die Pofalte und Eier einseife, zuckt mein Schwanz schon wieder. Ich schmiere ihn mit Seife ein, schiebe die Vorhaut zurück und wasche meinen Penis gründlich. Diese Berührung ist zuviel, sofort kriege ich eine Erektion und was gerade noch Einseifen war, ist nun Wichsen. Doch wie Blitze fährt es durch meinen Kopf: Ich darf nicht! Augenblicklich lasse ich von meinem Kolben ab und wasche die Seife mit Wasser von meinem Körper. Beim Abtrocknen wird mir erneut klar, dass ich alles versuchen werde, um Cadia zu gewinnen. Der Gedanke gerade eben, dass ich nicht onanieren darf und auch sofort damit aufhöre, beweist mir, dass ich mich ...
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