-
Lusttropfenmorgen
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
geil macht, „ ich will, dass Du jetzt aufs Klo gehst, Deinen Ficker auspackst und Dich abwichst! Ich will in einer Minute einen Anruf von Dir und Dir dabei zuhören, wie Du abspritzt! Verstanden? „ „ Ich... ja... „ stammle ich. „ Tu das jetzt! „ „ Ja, ich tue es, für Dich... „ antworte ich heiser und die Erregung brodelt bereits in mir. Ich tue alles für Dich, wollte ich noch beifügen, liess es aber sein. Cadia hat bereits die Verbindung unterbrochen. Ich stehe auf, gehe um den Schreibtisch herum in den Korridor und Richtung Herrentoilette, das Handy in der Hand. Ich habe das Gefühl, alle beobachten mich. Die Toiletten liegen am Ende des langen Korridors, auf dessen beiden Seiten Büro an Büro liegt. Da auf dieser Etage viele arbeiten, und auch viele Männer, laufe ich die Gefahr, dass jemand reinplatzt, wenn ich Cadias befehle ausführe. Ich habe Angst, und gleichzeitig macht mich diese Situation, diese Angst noch geiler. Ich stosse die Türe zum Klo auf. Es scheint niemand drin zu sein. Die Türen zu den drei Kabinen stehen offen, auch vor dem Pissoir steht keiner. Ich will mich schon in einer der Zellen einschliessen, da überlege ich es mir anders. Während ich Cadias Nummer wähle, stelle ich mich vor das hinterste Pissoir und ziehe den Reissverschluss meiner Hose auf. Das Freizeichen dringt an mein Ohr. Ich hole meinen Schwanz und die Eier aus der Hose, da meldet sich Cadia. „ Bist Du auf dem Klo? „ „ Ja, ich stehe vor dem Pissoir, „ gebe ich leise zur Antwort, ich will nicht, ... dass man mich draussen hört. „ Mmhh, umso besser, Du bist mutig... „ kommt Cadias Stimme. „ Ist Dein Schwanz hart? „ Ich halte das Handy mit der rechten Hand ans Ohr und umschliesse mit der linken meinen Schwanz. Sanft schiebe ich die Vorhaut zurück. Halbsteif hängt mein dicker Schwanz über den Eiern, die sich durch den engen Reissverschluss prall wölben wie Tennisbälle. „ Noch nicht... ich... „ beginne ich, „ ich reibe ihn jetzt... „ „ Macht Dich das scharf, für mich in der Öffentlichkeit zu wichsen, bist Du geil? „ Meine Hand geht langsam an meinem Schwanz auf und ab, der nun hart und steif ist und steil nach oben ragt. Mein Herz pocht wie wild. Jederzeit kann jemand zur Türe herein kommen. „ Ja, Cadia, es macht mich geil... „ ich schaue zu, wie meine Eichel feucht wird und sich purpurn verfärbt. Die Adern an meinem dick geschwollenen Penis stehen vor. „ Ich sitze auf einer Bank im Park, „ erzählt Cadia und da höre ich auch leise Windgeräusche und Vogelgezwitscher. „ Ich habe die Beine gespreizt und mein Finger ist tief in meine nasse Muschi eingetaucht. Höschen habe ich immer noch keines an. Der Wind streicht leicht um meine nackte Spalte. Es ist so geil, Chris... „ Ihre Worte lassen mein Blut aufwallen. Ich reibe meinen Schwanz schneller, schiebe die Vorhaut hart zurück. Mein Atem geht schneller, lauter, da höre ich auch Cadia stöhnen. „ Mach es Dir, Chris! Wichse Deinen Schwanz! Ich will hören wie Du kommst! „ Immer schneller wird meine Hand, umschliesst den dicken Penis ...