1. Lusttropfenmorgen


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    frei auf die Blütenblätter ihrer Spalte. Ich beginne vor Nervosität zu schwitzen und vor Erregung zu zittern. Wir sitzen am hellen Tag in einem vollen Restaurant, mitten unter unzähligen Menschen, und Cadia zeigt mir ihre nackte Muschel unter dem Kleid -- während ihre Hand meinen Schwanz durch die Hose knetet. „ Mmhh, gut, er ist schön stramm, wie befohlen, „ raunt Cadia in mein Ohr. „ Gefällt Dir, was Du siehst? „ Ich nicke, mehr kann ich nicht. „ Ich zeige Dir noch mehr... „ Sie geht mit der freien Hand unter den Tisch und zwischen ihre Schenkel. Cadia teilt mit zwei Fingern die Schamlippen leicht und da sehe ich das rosa Bändchen, das aus ihrer Muschi hängt. „ Ich habe zwei Kugeln in mir. Sie haben im Innern noch einmal eine kleinere, schwere Kugel. Diese rollt bei jeder Bewegung hin und her. Ich hatte schon zwei Orgasmen deswegen, heute Morgen... „ In meinen Ohren rauscht das Meer. In meiner Adern kocht das Blut. In meinem Kopf schlagen die Gedanken Purzelbäume. Und in meinem Schwanz pulsiert die Lust. In dem Moment kommt die Bedienung an den Tisch. Ich bestelle einen Kaffe und ein Glas Wasser, doch Cadia winkt ab. „ Ich nehme nichts, ich muss gleich gehen! „ Erstaunt und enttäuscht schaue ich sie an. „ Du bist noch nicht so weit... „ flüstert sie in mein Ohr. Dann küsst sie mich und steht auf. „ Bis bald, Chris, mein Hengst. „ Sie dreht sich weg, ehe ich etwas sagen kann, und der Anblick, den sie mir bietet, verschlägt mir ohnehin die Sprache. Mit wippendem Po und ...
    wiegenden Hüften stöckelt Cadia durch die Halle, und erst jetzt sehe ich, dass das Kleid im Rücken komplett frei ist, bis zum Ansatz ihrer Gesässbacken. Cadia ist die pure Lust, die pure Erotik. Neun von zehn Männern schauen ihr nach, und die anderen tun es nur nicht, weil sie leider gerade in diesem Moment in eine andere Richtung schauen. Pech für sie. Ich bin verwirrt, und ich bin geil. Und meine Lust steigt von Stunde zu Stunde wie die blaue Säule eines Thermometers an der Sommersonne. Sie spielt mit mir, denke ich erneut. Und das Spiel erregt mich. Und wieder fühle ich, dass da noch mehr ist. Eine tiefe Erregung in mir, die ich noch nicht deuten kann, die neu ist, die mich aber mit unbändiger Lust erfüllt, und die mich mit immer grösserem Drang in Richtung Cadia schiebt. Cadia ist einfach die pure Lust, und wie sie mit ihren Reizen spielt und mich verführt, meine Erregung in ungeahnte Höhen peitscht, ist der reine Wahnsinn. Ich mochte sie von Anfang an, und gefallen hat sie mir ohnehin, doch ich bin dabei, ihr mit Haut und Haar -- und Schwanz -- zu verfallen. Und je mehr sie mich zappeln lässt, umso mehr will ich sie. Ich trinke meinen Kaffee fertig, kippe das Wasser hinunter und sehe mich in der Lage, mit einigermassen sicheren Schritten und abgeschwellter Erregung in der Hose zurück ins Büro zu gehen. Wenig später klingelt mein Handy. Ich sitze bereits am Schreibtisch. Es ist Cadia. „ Mein Schwanzhengst, „ beginnt sie gleich wieder mit ihrer schmutzigen Sprache, die mich so ...
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