1. Lusttropfenmorgen


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beim Brunnen angekommen bin, sehe ich kein Anzeichen von Cadia. Ich setze mich auf den Rand und schaue mich um. Fast alle Tische sind besetzt, es ist Mittagszeit, und durch das Center strömen die Menschen in die Geschäfte, um die Zeit ihrer Pause zu nutzen. Auf einmal nehme ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war, ein Winken. Ich schaue hin und da sitzt Cadia an einem Zweiertischchen vor einem italienischen Restaurant. Ich stosse mich vom Brunnenrand ab und eile auf sie zu. Das erste, was mir auffällt, ist ihr rosa, leicht glänzendes Kleid. Wenn man da von Kleid sprechen kann. Cadia steht auf und mein Atem stockt. Die Emotionen fahren Karussell und Achterbahn gleichzeitig. Sie ist nicht nur wunderschön, sondern mehr als gewagt gekleidet. Eigentlich besteht das Kleid nur aus ein paar Fetzen Stoff, mehr nicht. Schmale Träger halten es um den Nacken. Das Kleid schmiegt sich wie eine zweite Haut an sie und folgt jeder kleinsten Rundung und Vertiefung. Es folgt der Linie ihres flachen Bauches, der Taille und den Hüften und endet keine zehn Zentimeter unter ihrem Po. Doch das Verrückteste sind die Öffnungen. Knapp unter ihren vollen Brüsten, hat das Kleid zwei grosse Öffnungen und so ist ihr nackter Bauch, der Bauchnabel und auch die Haut unterhalb ihres Busens zu sehen. Cadia trägt hohe Absatzschuhe, die ihren knackigen, prallen Po noch runder wirken lassen. Ihre langen, nicht enden wollenden Beine ziehen die Blicke aller Männer an. Ich bin bei ihr und sie legt die Arme um ...
    meinen Nacken. Ihr Busen presst sich an meinen Oberkörper, und wenn ich hinunterschaue, sehe ich in das dunkle Tal zwischen ihren grossen Brüsten, die sich unter dem Kleid üppig aneinander schmiegen. Das Dekollete ist so gewagt, dass ihre Brüste förmlich aus dem Kleid quellen. Ich kann meine Blicke nicht von diesen herrlichen, üppigen Rundungen lösen. Sie küsst meine Lippen, meine Wange, dann haucht sie mir ins Ohr: „ Hallo mein Strammer. Bist Du nackt unter der Hose? „ „ Ja, „ schaffe ich es mit brüchiger Stimme zu antworten. „ Hallo Cadia. Du siehst umwerfend aus; umwerfend schön. „ „ Danke, aber warte, bis Du den Rest siehst. „ Sie zeigt auf einen Stuhl neben dem ihren und ich setze mich. Cadia lässt sich neben mir nieder und legt sogleich die Hand auf meinen Schenkel. Doch nur für eine Sekunde, dann rutscht sie weiter und umschliesst durch die Hose meinen dicken Schwanz. Ich zucke zusammen. Alle, die an unserem Tisch vorbeigehen, könnten ihre Hand an meinem Geschlecht sehen. Cadia dreht sich noch etwas mehr mir zu und wölbt die Brust. Ich sehe ihre Nippel, die sich gegen den Stoff drängen und wieder bleiben meine Blicke an ihren runden Brüsten hängen, die durch das enge Kleid hoch gepresst werden und noch voller, üppiger wirken. Da lässt sie das linke Bein zur Seite fallen, ihre Schenkel öffnen sich und das extrem kurze Kleid rutscht einige Zentimeter höher. Genug, um ihre nackte, rasierte Muschi zu entblössen. Die äusseren Schamlippen teilen sich leicht und geben den Blick ...
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