1. Lusttropfenmorgen


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    glaube zu bersten. Ich bin dauernd geil. Irgendeinmal kommt der Morgen, ich stehe auf und gehe nackt ins Bad; während ich uriniere, schaue ich zu, wie der Strahl aus der Schwanzspitze schiesst, golden und heiss. In der Küche brühe ich mir einen Kaffee. Ich schlürfe gerade den letzten Schluck und will in die Kleider steigen, da klingelt das Telefon. Ich melde mich mit pochendem Herzen. „ Heute Mittag um halb eins. „ ertönt ihre Stimme, ohne Gruss. „ Beim Tivolicenter, in der Mitte, wo der Brunnen ist. Ich trage ein neues Kleid -- ohne Wäsche. Und es ist kurz, sehr kurz... „ Ehe ich etwas entgegnen kann, ist die Verbindung unterbrochen. Mutig entscheide ich mich für die Leinenhose unserer Lustsommernacht, sie ist frisch gewaschen, und ziehe sie ohne Boxershorts darunter an. Die soll auch ein Zeichen sein für Cadia, obwohl es für mich gefährlich werden könnte, sollte mein Glied sich regen. Auf dem Weg ins Büro sehe ich in jeder zweiten Frau Cadia. Kaum entdecke ich braune, beinahe schwarze Haare mit frechem Kurzhaarschnitt, schnellt mein Kopf zur Seite; sehe ich eine Frau mit ähnlicher Figur und ähnlichem Gang, beginnt mein Puls zu rasen. Doch ich gelange ins Büro, ohne ihr begegnet zu sein. Die Arbeit gelingt mir noch viel weniger, als am Vortag. Ständig gehen mir ihre Worte durch den Kopf, die Aufforderung, sie in ihrem neuen Kleid bewundern zu kommen, und mir ist klar, dass sie mir in aller Öffentlichkeit beweisen will, dass sie keine Unterwäsche trägt. Den ganzen Morgen ...
    über drücke ich immer wieder meinen Schwanz durch die Hose. Einmal, ich glaube mich gerade einen Moment alleine, öffne ich den Reissverschluss und befreie meinen halbsteifen, schweren Schwanz und wichse ihn unter dem Schreibtisch. Der Duft von Sperma schlägt mir entgegen -- da geht meine Bürotüre auf und eine Kollegin tritt ein. Panisch rücke ich mit dem Stuhl ganz an den Tisch und tue so, als würde ich in einer Schublade etwas suchen. Sie stellt sich neben mich und gibt mir ein Dossier zur Durchsicht. Und keinen Meter von ihr entfernt, schaut mein halbsteifer Penis mit entblösster Eichel aus meiner Hose, nur verdeckt durch den Schreibtisch. Sie scheint mein Erröten nicht zu bemerken und schliesst die Türe wieder hinter sich. Ich atme tief durch und lehne mich zurück. Cadia macht mich noch wahnsinnig, denke ich. Und finde den Gedanken zutiefst erregend. Am Mittag bin ich als erster draussen und nehme den Fahrstuhl ins Erdgeschoss. Das Tivolicenter ist nur wenige Minuten entfernt, weshalb Cadia sicherlich diesen Ort gewählt hat. Es ist eine Einkaufsmole mit vielen Geschäften. In der Mitte liegt ein grosser, gedeckter Hof mit einem grossen Brunnen und Büschen und Bäumen. Rundherum befinden sich, einer Markthalle ähnlich, mehrere Restaurants mit Tischen, die im Hof auch bei schlechtem Wetter das Gefühl vermitteln, draussen zu sein. Hier will mich Cadia treffen. Ich trete durch die Arkade in das Center ein und zittere vor Nervosität. Aufgeregt gehen meine Blicke umher, doch bis ich ...
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