1. Das Familienfoto – Kapitel 3 – Fuchsjagd


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    behauptet, dass dich Helmut nach dem Tanzen zu sich nach Hause gebracht hat, weil ja bei uns angeblich keiner da war. Er wusste sich wohl nicht mehr zu helfen – hat er jedenfalls vorhin behauptet.“ „Aber wir waren doch gar nicht tanzen, …….. oder doch?! …….. Mein Gott, ist mir komisch!“ „Ich habe zweimal auf deinem Handy angerufen so gegen Zehn. Aber du bist nicht rangegangen. Ich wollte wissen, ob bei dir alles okay ist. Ich musste auf die Mailbox quatschen. Hab mit Sorgen gemacht!“ „Jetzt bring mich erstmal nach Hause! Ich muss mich unbedingt hinlegen! Ich steige da sowieso heute nicht mehr durch. Ist bloß gut, dass du mich vor dem Hexenpärchen gerettet hast!“ Claudia lächelt gequält und sagt: „Wer weiß, was der alte geile Sack bei ihm zuhause sonst mit mir angestellt hätte! Gut, dass du da warst!“ Ich war beruhigt. Meine Frau wusste nichts von dem „Fototermin“. Den Rest der Strecke fuhren wir schweigend. Sie wusste nichts und ich wusste zwar alles, aber ich sagte nichts. Am nächsten Tag traf ich mich mit Helmut und zog mir von seinem Laptop die Fotos und Videos von der großen Fuchsjagd auf meinen USB-Stick, nachdem wir gemeinsam das Material noch einmal gesichtet hatten. …..… Grandiose Aufnahmen! Was ...
    für ein Abend! Die genauen Vorkommnisse an diesem sonderbaren Abend ließen sich nicht mehr genau nachvollziehen, jedenfalls nicht für meine Frau. Das sollte sich allerdings schlagartig ändern, als am übernächsten Tag die MMS kam. Mein Onkel Helmut hatte sie wie geplant an Claudia geschickt. Darin stand: „Hallo, mein Täubchen! Wie geht’s dir denn heute nach der Ruhepause? Wir haben uns alle so Sorgen um dich gemacht. Du warst ja völlig weggetreten! Aber du hast dich ja wenigstens bei uns ein kleines bisschen Schlafenlegen können! Geht’s denn jetzt wieder besser?“ Und dann schlug es zu, das Grauen! …….. An den Text war ein Foto angehängt. Darauf Claudia auf dem Rücken, völlig nackt und breitbeinig auf dem Bett. Offenbar von oben aufgenommen! Was für ein Schock! Claudia war weiß wie die Wand, als sie auf das Foto blickte. Sie konnte es nicht glauben, was sie dort sah! Und dann brummte ihr Handy erneut, diesmal eine SMS mit nur einem Satz: Wenn du nicht möchtest, dass dieses schöne Foto an deinen Mann, an deinen Chef und an alle deine Freunde vom Rotary-Club geht und im Netz die Runde macht, dann wirst du jetzt ganz, ganz brav sein und alles machen, was ich will! LG Helmut  Was sollte Claudia jetzt nur tun?
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