1. Das Familienfoto – Kapitel 3 – Fuchsjagd


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    streckt sie ihre rechte Hand aus und berührt sanft die geöffnete Pflaume. Sie will mit zwei Fingern tiefer hinein, doch Helmut unterbricht sie: „Lass das doch jetzt! …….. Später!“ Ich mache weiter Fotos. Plötzlich dreht sich Helmut zu mir um und sagt: „Hey, jetzt kommt was Besonderes!“ Ich stutze und runzele meine Stirn. „Los! Schatz, hole mir den Fuchs und den Hut“, sagt er nun grinsend zu Marion, die scheinbar sofort weiß, was gemeint ist. …….. Mir schwant Übles. Meine Tante verlässt für einen kurzen Moment das Schlafzimmer und kommt nach nicht mal einer Minute wieder. Sie hat ein großes Fuchsfell in ihrer Hand, an dem sich sogar noch der Kopf mit zwei großen Glasaugen und auch noch der buschige Schwanz (die Lunte) befinden. Ich erschrecke regelrecht bei dem Anblick des toten Tieres. In der anderen Hand hat Marion den grünen Jägerhut aus der Garderobe, den mit dem großen Gämsbart. Was haben die beiden denn jetzt damit vor? „Los! Ab jetzt musst du filmen, hörst du“, sagt Helmut im Befehlston zu mir. „Was soll das denn werden“, frage ich zurück. Doch er antwortet mir nicht sofort. „Du wolltest doch, dass wir mit deiner Frau etwas Freizügiges, Unmoralisches oder Verbotenes anstellen und sie dabei fotografieren! Das hast du mir doch gesagt bei unserem Gespräch, oder? …….. Freizügig – haben wir, …..… Unmoralisch – haben wir nicht unbedingt, …..… Verbotenes – davon sollten wir lieber die Finger lassen, obwohl ich dazu auch ein paar gute Ideen hätte.“ Helmut grinst breit über ...
    seinen eigenen Witz. „Aber ich kann dir was Besonderes bieten! Etwas, das man nicht alle Tage sieht. Das habe ich mir schon so lange mal gewünscht …….. und dein scheues Rehlein hier ist genau das Richtige dafür!“ Ich stelle die Kamera am Drehrad auf das Programm „Filmen“ um. Mein perverser Onkel nimmt Marion den Fuchs aus der Hand und legt ihn zwischen Claudias Beine. Dann breitet er ihn schön aus, seine Schnauze zeigt Richtung Möse, seine Lunte von ihr weg. …….. Ich fange an, beim Filmen leicht zu zittern. Ich bemühe mich aber, still zu halten. Helmut beginnt nun sich auszuziehen. …..… Ach du Schreck! Mir stockt der Atem! Als er ebenfalls ganz nackt ist, schnappt er sich den Hut und zieht ihn auf. Dann schiebt er langsam den Fuchs mit der Schnauze immer weiter nach vorne, immer weiter auf Claudias Möse zu. „Der will die liebe Claudia mal beschnüffeln“, keucht er mit rauer Stimme und stößt die Fuchsnase zwischen ihre Schamlippen. Helmut, der lüsterne, alte, korpulente Jagdgeselle hat jetzt einen gehörigen Steifen. …….. Mir fällt fast die Kamera aus der Hand! Er ruft laut aus: „Halali – beide zur Strecke gebracht!“ Ich halte die Kamera weiter auf dieses schaurig schöne Geschehen, bis Helmut mich anweist. „Los, mach jetzt auch ein paar Fotos davon, …….. von mir und meinen beiden Trophäen hier! …..… Hopp! Hopp!“ Ich tue ihm den Gefallen. Claudia schläft noch immer. Ich höre mit dem Fotografieren auf. Wir haben genug Material! Es ist jetzt fast 22.00 Uhr, wir liegen gut im Zeitplan. ...
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