1. Das Familienfoto – Kapitel 3 – Fuchsjagd


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schlafzimmer. Meine Aufregung steigt jetzt sprunghaft an. Das Ehebett ist freigeräumt, es sind keine Kissen oder Bettdecken zu sehen. Marion sagt mit belegter Stimme. „Los, legt das kleine Täubchen auf’s Bett!“ Claudia liegt nun auf dem Rücken in der Mitte des Bettes. Mein Onkel guckt sie lüstern, eher schon geil an, dann drehen sich beide zu mir um und grinsen. Marion sagt immer noch lächelnd: „Naaaa, …….. dann wollen wir mal! Du musst wissen, dass wir schon am 80ten von Lina ein Auge auf dein blondes Täubchen geworfen haben. Und als mein guter Helmut hier es mal wieder nicht geschafft hat, sein deutliches Interesse an ihren dicken Titten zu verbergen, haben wir schon gedacht, du bemerkst es. Dir ist es auch nicht entgangen, habe ich Recht? Aber wir haben sofort gemerkt, dass es dich nicht stört, wenn dieser alte Lüstling hier (sie deutete mit ihrem Kopf wieder auf ihren Mann) sich an deine Frau ranschmeißt! …..… Hmmm, Claudia ist ja aber auch ein richtiges Prachtexemplar, blond, drall und füllig!“ Und mein Onkel ergänzt: „Wir sollten sie doch glatt mal gemeinsam vernaschen, meinst du nicht auch, Schatz?“ Mit bleibt die Spucke weg! Claudia schläft tief und fest. Helmut holt einen großen Fotoapparat aus dem Nebenraum, Marion macht alle Lampen im Schlafzimmer an. „Los, du wirst knipsen“, befiehlt sie mir. Ich nehme die Kamera. „Du weißt doch, wie man damit umgehen muss oder?“ „Ja, natürlich!“ „Und steig hier auf den Stuhl und knipse sie schön von oben, dass man ihr Gesicht ...
    auch gut erkennen kann! …….. Hihi und natürlich auch den Rest von ihr!“ Mein Onkel und meine Tante fangen damit an, Claudia auszuziehen. Ich beobachte die skurrile Situation nicht ohne Erregung. Sie pellen sie langsam aus ihrem Kleidchen und helfen sich gegenseitig, die Schlafende festzuhalten. Der BH geht gut auf, aber es ist gar nicht so einfach, Claudia von ihrer Strumpfhose und ihrem Slip zu befreien. Dann aber ist es geschafft und sie liegt völlig nackt auf dem Bett. Ich stehe auf dem Stuhl und beginne damit, Fotos zu schießen. Immer wieder leuchtet der Blitz auf, gleißend hell. Aber meine Frau schläft wie ein Stein. Der geile Onkel Helmut hat nur Augen für ihre dicken Titten, die jetzt leider etwas abgeplattet daliegen. Auch die Brustwarzen sind sehr flach in dieser liegenden Position. Trotzdem hat Helmut den Mund etwas geöffnet und keucht leicht. Bestimmt erinnert er sich an das leidenschaftliche Kaffeetrinken bei uns! Ich muss grinsen und schaue auf seine Hose, ob er einen Steifen hat. …..… Nichts zu sehen! Ich bedauere das für einen kurzen Moment. Ich knipse weiter. …….. Nun fassen Helmut und Marion je ein Bein von Claudia und spreizen ihr langsam ihre Schenkel, …….. weiter, …….. weiter, …….. noch weiter. Ich knipse. Claudia liegt nun offen vor uns, ganz weit offen! Ihre wenig haarige Möse steht weit offen, …….. die Schamlippen, der Kitzler, die Öffnung – alles offen und wunderbar zugänglich! Marion kann ihren Blick nicht davon abwenden. Zuerst zögert sie, doch dann ...
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