1. Das Familienfoto – Kapitel 3 – Fuchsjagd


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Da war sie, die Idee. …..… Und da blieb sie! Diese frivole und äußerst reizvolle und pikante Idee, dass Onkel Helmut meine Frau Claudia einmal ohne rosa Pillen, das heißt ganz ohne aufputschende Substanzen in die Mangel nimmt, hatte sich in meinem Kopf festgesetzt wie ein Baumpilz an einem Stamm. Ich wurde die Idee nicht mehr los. Deshalb rief ich meinen Onkel eines Tages an und sagte ihm ganz direkt auf den Kopf zu, dass ich über das Kaffeetrinken bei uns und über das ganze Drumherum Bescheid weiß. …..… Ich fragte Helmut, ob er Claudia noch einmal so richtig haben will – dieses Mal aber würde sie „freiwillig“, das heißt ohne Pillen ihre Beine für ihn breit machen. Helmut sagte sofort und ohne zu zögern JAHHHH. Ich sah zwar am Telefon seinen Gesichtsausdruck nicht, aber ich wette, er hatte glänzende Augen und fuhr sich mit freudiger Erwartung dauernd mit seiner Zunge über die Lippen. Natürlich musste ich ihm dann aber noch erläutern, dass „freiwillig“ irgendwie relativ ist und einer gewissen Motivation bedarf. Ich gab also zu bedenken, dass meine prüde Ehefrau Claudia in keinem Falle „so ganz und gar FREIWILLIG“ mitspielen würde. Allerdings hätte ich da so eine Idee, wie man ihrer „Freiwilligkeit“ etwas auf die Sprünge helfen konnte. Claudia sei seit seiner Grapscherei beim Familienfoto regelrecht davon besessen, es ihm gründlich heimzuzahlen und sich an ihm dafür zu rächen. Sie wolle ihn unbedingt zu erneutem Fehlverhalten provozieren, es fotografieren und ihn dann damit bei ...
    Marion in die Pfanne zu hauen. Diese weibliche Rachsucht sei die einzige Möglichkeit, Claudia dranzukriegen. Den Rest müsste ich ihm aber unbedingt persönlich erklären, …..… aber nur unter vier Augen! Das Gespräch mit meinem Onkel fand auf einem abgelegenen Waldparkplatz im Auto statt. Dort erläuterte ich dem alten Herrn meinen Plan. Er war sofort Feuer und Flamme. Nach einer Vorlaufzeit von einer knappen Woche ging es dann los. Ich hatte Claudia davon überzeugt, einen zweiten Anlauf zu unternehmen, nach dem völlig verpatzten Kaffeetrinken-Nachmittag bei uns. Meine Frau rief Helmut an. Sie säuselte am Telefon herum, war keck und flirtete mit ihm. Sie entschuldigte sich mehrfach dafür, dass sie beim Kaffeetrinken so abweisend zu ihm war. „Ach Helmut, es tut mir ja sooooo leid, dass ich so grauenvoll und blöd war. Und dabei hatte ich mich so drauf gefreut, auf dich! …..… Aber ich war nervös! So etwas habe ich ja vorher noch nie gemacht – mich mit einem anderen Mann treffen. Ich bin doch verheiratet! …..… Und dann auch noch das: Du bist ja Verwandtschaft – sein Onkel! Wie peinlich! …..… Natürlich nicht du, aber meine …..… ähm, ähm …..… Gelüste! …..… Ich verstehe voll und ganz, dass du enttäuscht und gefrustet warst! Und ich möchte das wieder gut machen. Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Sinn! Deine Erfahrung, deine sexuelle Ausstrahlung! …..… Ich sehne mich nach dir und ich bin ja selbst überrascht davon, aber ich kann einfach nichts dagegen tun! …..… Ich war ja damals so ...
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