1. Das Familienfoto – Kapitel 3 – Fuchsjagd


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    heraus, dieses Mal ein knielanges Kleid in Dunkelblau mit kleinen weißen Punkte und einem dunkelblauen, hüftlangen Jackett. Dazu hatte sie sich für einen schwarzen BH, einen schwarzen Slip, eine braune Strumpfhose und dunkelblaue, nicht so hohe Pumps entschieden. Um ihren Hals wollte sie eine schlichte kurze Perlenkette tragen. Allerdings sparte sie nicht an Lippenstift und auch nicht an ihrem Parfüm, denn sie wollte damit Helmuts potentiell aufdringliches Rasierwasser überdecken. Ihr Handy war frisch aufgeladen, ihre Handtasche lag griffbereit neben der Haustür. Sie wartete nun auf ihren glatzköpfigen, schnauzbärtigen Verehrer. Dabei kam sie sich reichlich doof vor, auf einen solchen alten Knacker zu warten, für den sie nur Ekel und Verachtung empfand. Dann klingelte auch schon ihr Handy. „Oh ja, Helmut. Ich bin schon unterwegs! Ich freue mich!“ Claudia verließ das Haus und ging die paar Meter die Straße hinunter zu Helmuts Auto. Sie stieg auf der Beifahrerseite ein und zwang sich dazu, sich zu Helmut vorzubeugen und ihm einen sanften Kuss auf die Wange zu drücken. „Oh, reizend siehst du heute wieder aus“, balzte er gleich los. Sie lächelte und schlug ihre Beine im Auto übereinander. Dann ging es die Umgehungsstraße hinunter Richtung Salvator. Helmut fuhr konzentriert und schweigend. Claudia war froh, sich nicht mit ihm unterhalten zu müssen. Sie parkten das Auto weiter weg am großen Parkplatz und gingen dann hinein. Ihr reservierter Tisch lag weit hinten im ...
    gemütlichen Raum in einer geschützten Ecke, weit weg von den Toiletten und dem Eingang. Das war sicher von Vorteil. Onkel Helmut spielte seine Rolle grandios. Der alte Mann ging mit seiner deutlich jüngeren Begleiterin ganz höflich und normal um und das, obwohl er ja gar nicht vergessen haben konnte, meine kleine Ehefrau schon mal heftig durchgefickt und zweimal zum Orgasmus gebracht zu haben. Sie wäre ganz sicher auch nicht so „verzaubert“ mit ihrem Gönner umgegangen, wenn sie davon noch etwas gewusst hätte. Der Kellner kam und es wurde das Essen bestellt. Helmut wählte das Jägerschnitzel, Claudia entschied sich für etwas Leichtes, einen Salat mit Lachsstreifen. Dann setzte beim Warten zwischen dem ungleichen Pärchen eine vertraute Plauderei ein. „Liebster Helmut, ich möchte mich noch einmal in aller Form bei dir entschuldigen, dass ich mich dir gegenüber so abweisend verhalten habe bei deinem letzten Besuch.“ „Ach, mein Täubchen – du hast doch hoffentlich nichts dagegen, dass ich dich so nenne – ich nehme dir das doch nicht übel.“ „Nein, nein, ich war schlimm – ich weiß das. Und ich habe dich enttäuscht, nachdem ich dir beim Hereinkommen an der Haustür und im Flur ja bereits heftige Avancen gemacht hatte. Und ich habe ja dort bereits gemerkt, dass du, ähm, …….. dass du, …….. ja also wie soll ich es ausdrücken, dass du schon ein bisschen erregt warst – freudig erregt, mich zu sehen – meine ich.“ Claudia wand sich und rang um jedes Wort. „Ja, mein Täubchen, du bist ja auch einen ...
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