1. Das Familienfoto – Kapitel 3 – Fuchsjagd


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wahnsinnsfrau mit einer tollen Figur, wunderschönen Rundungen, schlanken Beinen und einem erregenden Mund! Und wie du dich heute wieder so wunderschön zurechtgemacht hast – alles für mich! Und das in meinem Alter! …….. Da kann ich mich ja unendlich glücklich schätzen, dass du eine Vorliebe für ältere Herren wie mich hast!“ Helmut zwinkerte seiner Begleiterin gutgelaunt zu. Sie lächelte mit Augenaufschlag und flüsterte: „Du bist ja sooooo süß und galant und erfahren – ganz anders als mein Mann. Du weißt wirklich wie man mit einer Dame umgehen muss! Dann kam das Essen. Claudia war bewusst, dass sie jetzt etwas mehr riskieren musste. Sie sprach beherzt den weiteren Abend an. „Mein Hase (Was? Mein Hase? Wie war ihr das denn plötzlich in den Sinn gekommen?) …….. mein Hase, was wollen wir denn anschließend noch Schönes unternehmen?“ Mein Onkel schaute sie lächelnd an. Sie fuhr fort: „Wir könnten doch noch einmal zu uns gehen. Mein Mann ist nicht da und kann uns nicht stören! …….. Was meinst du dazu?“ „Claudia, ach lieber nicht zu euch. Da waren wir doch letztes Mal und dann war die schöne Stimmung verdorben!“ „Aber es wäre gerade heute so günstig! …….. Und das hätte den Vorteil, dass ich mich dann ja auch noch für dich umziehen könnte – ich meine etwas Reizvolleres als das hier, das Blaue mit den Punkten.“ „Aber mein Täubchen, ich hatte doch glatt gehofft, dass du dich nicht um-, sondern nur etwas ausziehst, …….. hahaha.“ Claudia musste schlucken. „Aber Spaß beiseite, …….. mit ...
    dem Essen sind wir hier doch sicher um 21.00 Uhr so weit fertig. Dann können wir doch noch eine knappe Stunde ins Tango-Paradies gehen, wie wäre das? …….. Du hattest mir doch noch einen Tanz versprochen bei Linas Geburtstag damals. Den will ich mir aber heute bei dir abholen – unbedingt! …….. Und danach gehen wir dann gegen 22.00 Uhr zu mir, schlage ich vor und machen uns noch einen besonders schönen und gemütlichen Abend zu zweit.“ Der alte Herr grinst dreist, zwinkert Claudia zu und ergänzt „Marion ist bei ihrer Mutter in München.“ Claudia lächelt dünn und heuchelt: „Ja, was für eine wundervolle Idee! Ich freue mich schon darauf!“ In Wirklichkeit knirscht sie innerlich mit den Zähnen und hätte schreien können. Das Abendessen war beendet. Beide bestellten zum Abschluss noch einen Espresso. Bevor der aber gebracht wurde, stand Claudia auf und ging Richtung Toiletten. „Ich muss mir mal mein Näschen pudern“, sagte sie lachend. Ihre Handtasche nahm sie mit. Im Toilettenraum angekommen, zog sie ihr Handy aus der Handtasche, schaute auf das Display (Gott sei Dank, sie hatte Netz) und wählte meine Nummer, denn sie wollte mir den weiteren Zeitplan durchgeben. Claudia konnte nicht ahnen, dass gerade in diesem Moment mein hinterlistiger Onkel in seine Tasche griff und eine kleine weiße Tablette in ihren eben gerade gebrachten Espresso fallen ließ. Es wird spannend! Claudia kommt zurück. Beide trinken ihren Espresso aus. Helmut ruft nach dem Kellner um zu bezahlen. Er übernimmt als ...
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