1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    Klappschuhen in Schwierigkeiten zu bringen. Ich kam jedenfalls schon wieder mit samengefüllter Unterhose in der Schule an. Irgendwie ein geiles Gefühl, den Pimmel und die Eier so vollgeschleimt und glitschig im Slip zu spüren. Am Nachmittag kam Frau Backhaus, von mir bereits wieder sehnsüchtig erwartet, zurück. Es war wieder ein Päckchen gekommen und meine Eltern hatten schon spekuliert, dass es vielleicht neue Pantoletten für Frau Backhaus sein könnten, denn wenn sie damit immer bei Regen herumlaufen musste, würden sie wohl nicht lange halten. Diesmal sollte ich das Päckchen übergeben. Ich stand oben an der Treppe, als Frau Backhaus mit lautem Geklapper und Geklatsche heraufkam. Sie lächelte mich freundlich, fast liebevoll an und sagte: „Na, junger Mann?“ Irgendwie schien sie mich zu mögen, vielleicht hätte sie auch gerne ein Kind gehabt. Ich genoss die nette Begrüßung jedenfalls sehr und lächelte freundlich zurück, als ich ihr das Päckchen gab. Sie sah auf den Absender und stieg dabei mit leichtem Seufzen von den Pantoletten herunter. Ich schaute schon wieder wie gebannt auf ihre Füße und hatte einen hochroten Kopf vor Erregung. Sie bemerkte es und fragte lächelnd: „Na, du hast doch was auf dem Herzen. Das sehe ich dir doch an. Was ist es denn? Keine Bange, mit mir kannst du über alles reden.“ Ich druckste herum und schließlich brachte ich heraus, dass ich ihre Schuhe so toll fände und wie es sich denn darauf ginge? Frau Backhaus lachte und zeigte auf ihre vor ihr ...
    stehenden Pantoletten: “Probier sie doch einfach mal aus, da ist doch nichts dabei, das tun doch alle Jungen. Ich weiß noch, wie meine Brüder mit Mutters Stöckelschuhen herumgelaufen sind. Aber fall mir nicht, diese Schuhe hier sind sehr wacklig.“ Sie nahm mich beim Arm und half mir auf die Pantoletten. Dann führte sie mich einige Schritte hin- und her. Ich hätte mein Gehänge rausnehmen und mir vor ihr auf den Pantoletten einen abwichsen können, so geil war ich dabei geworden. Frau Backhaus sagte aber, das Gehen auf diesen Pantoletten sei im ersten Moment sehr ungewohnt und interessant, aber über längere Dauer sei es sehr anstrengend, entnervend und nicht ungefährlich. Ich solle froh sein, dass es so was als Männerschuhe nicht gäbe. Dass ich da ganz anderer Meinung war, verriet ich ihr nicht. Sie half mir wieder von den Pantoletten und nahm sie vom Boden auf. Ich bedankte mich und ging wieder in unsere Wohnung. An den folgenden Tagen bis in den November hinein war es stets dasselbe: Frau Backhaus ging in hohen Pantoletten zur Arbeit und wurde dabei von mir bis zur Straßenbahnhaltestelle beobachtet, und nachmittags kehrte sie, von mir belauscht und bespitzelt und als Wichsvorlage benutzt, zurück. Es kam aber noch etwas anderes dazu, was meine Vorliebe für Pantoletten noch steigerte: Damals waren noch Berkemann-Klappsandalen Typ B 100, auch Klapperlatschen oder Jesuslatschen genannt, Mode. Sie wurden überwiegend von Mädchen, aber auch von Jungen getragen, wenn auch die eigentliche ...
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