1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    meine Unterhose. Ich stand mit zitternden Knien und wie benommen da. Schließlich ebbte die Geilheit ab und ich stieg ermattet von den geilen Pantoletten. die ich dann wieder vorsichtig an ihren Platz setzte. Ich schlich leise wieder in die Wohnung, keinen Moment zu früh, denn im Treppenhaus ging das Licht an und es kam jemand herauf. Durch den Spion sah in Herrn Backhaus, der längere Zeit die nassen Pantoletten seiner Frau betrachtete. Heute bin ich ziemlich sicher, dass er dabei in der Hosentasche onaniert und sich einen auf die Zwangslage seiner Frau in den Pantoletten runtergeholt hat. Später bekam ich die gedämpfte Unterhaltung meiner Eltern mit, die sich über Herrn Backhaus unterhielten und sich darüber aufregten, dass er seine Frau offensichtlich zwang, bei jedem Wetter in offenen hochhackigen Pantoletten zu gehen. Meine Mutter meinte noch, sie würde sich nicht wundern, wenn Frau Backhaus Prügel bekäme, wenn sie mal nicht auf die hohen Pantoletten steigen wollte. Ich lag dann im Bett und dachte daran, was es doch für eine herrlich geile Situation sein müsste, die superscharfen Pantoletten nicht nur tragen zu können, sondern sogar dazu gezwungen zu werden, bei total ungeeignetem Wetter darin zugehen, vielleicht sogar bei Schnee oder in morastigem Gelände. Bei dem Gedanken, wie gerne ich diesem Zwang ausgeliefert wäre und wie sehr ich doch Frau Backhaus beneidete und wie gern ich an ihrer Stelle gewesen wäre, wichste ich meinen Pimmel so heftig, dass die Vorhaut leise ...
    schmatzend schnatterte, was sich geil anhörte und anfühlte. Ich fand, so ein Gehänge sei schon ein tolles Spielzeug. Abwechselnd knetete und massierte ich meine Eier und schlief nach einem weiteren starken Orgasmus ein. Am nächsten Morgen fieberte ich dem Moment entgegen, wo ich zur Schule musste. Und tatsächlich, fast zeitgleich tauchten wieder die Backhaus auf, die Frau auch heute in hohen Pantoletten, aber diesmal nicht die Kork-, sondern die Plateaulederpantoletten. Ich grüßte wieder artig und genoss den traumhaften Anblick, der sich mit bot. Diese Pantoletten hatten Stilettoabsätze, die wunderbar laute Klicker- und Klackergeräusche auf dem Steinbelag machten. Beim treppab Gehen knallten sie teilweise wie Pistolenschüsse, wenn sie aufsetzten. Und draußen erst, die Stilettos waren noch kippeliger, als die hohen Korkschlappen. Die Fersen von Frau Backhaus zitterten und vibrierten bei jedem Schritt balancierend auf den hohen Hacken hin – und her, manchmal sah es fast so aus, als wenn sie sich auf dem Absatz richtig schüttelten. Heute waren die Backhaus wohl etwas spät dran, denn ein Stück vor der Haltestelle fing er an zu laufen. Sie auf laut klappernden und schwankenden Pantoletten hinterher. Auf den letzten Metern knickte ihr dann ein Fuß um. Sie stöhnte laut auf und humpelte die letzen Schritte. Die Straßenbahn kam aber noch gar nicht. Später ging mir dann auf, dass das wohl auch wieder ein Spielchen von Herrn Backhaus war, der sich daran aufgeilte, seine Frau auf den hohen ...
«12...456...16»