1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    Orgasmus und ich entlud meinen Samen in ihr. Wir lagen dann noch eine Zeit aufeinander, wobei Gabi mich vorsichtig küsste, als sei sie nicht sicher, ob mir das recht war und mir über den Kopf streichelte. Dann rollte ich mich von ihr hinunter und lag neben ihr. Nach den Liebkosungen, die sie mir zuteil werden ließ, meinte ich, auch nett zu ihr sein zu dürfen und sagte, sie sei wunderschön und – was ja genauso die Wahrheit war – ich würde sie sehr mögen. Gabi wurde rot vor Freude und spielte verlegen mit meinem schlaffen und über und über schleimbedeckten Gehänge. Sie hatte immer noch ihre hohen Pantoletten an den Füßen. Ich schaute lüstern dorthin und Gabi bemerkte es. Sie fragte: „Du stehst auch auf hochhackige Pantoletten, nicht wahr? Ich habe es schon bemerkt.“ Ich nickte. Gabi meinte: „Viele Männer sind scharf darauf, bei meinem Mann darf ich gar nichts anderes anziehen. Würdest du das auch so machen?“ Ich schüttelte den Kopf und erklärte, ich fände es zwar ganz toll, wenn eine Frau sie trüge, aber jeder müsse selbst entscheiden dürfen, was ihm gefalle. Gabi lächelte, wuschelte mir durchs Haar und sagte: „Ich glaube es dir, du trägst ja auch selbst dauernd diese herrlich polternden Holzpantoletten obwohl nur wenige Jungen sich darauf nach draußen trauen. Du bist ein echter Individualist.“ Ich rückte etwas nach unten und fragte Gabi ...
    schüchtern, ob ich wohl meine Teile bei einer Pantolette zwischen ihre Ferse und den hohen Absatz stecken dürfe. Sie lachte und meinte. „Na klar, gerne, wenn es dir gefällt.“ Sie rückte sich zurecht und nahm mein verschleimtes Gehänge in den Spalt zwischen ihrer Fußsohle und dem Absatz einer Pantolette, wo es herrlich warm war. Gabi ließ den Absatz leicht auf- und zuschnappen, so dass es wie ein sanftes Kneten und Wichsen wirkte und ich schlief tatsächlich neben ihr ein und träumte wilde geile Dinge. Nach einer halben Stunde wachte ich wieder auf. Ich lag jetzt ihr zugewandt und fühlte Gabis zärtliches Streicheln an meinem Körper. Sie lachte und sagte: „Du bist richtig eingeschlafen. Du hast dich ja echt verausgabt.“ Dann fügte sie etwas leiser hinzu: „Du glaubst gar nicht, wie ich dich liebe, aber leider darf es niemand wissen.“ Ich kuschelte mich an sie, streichelte ihre wunderbar weichen Titten, während sie mein Gehänge sanft massierte, und sagte: „Wir halten es geheim. Meine Eltern dürften auch nicht wissen, was ich heute gemacht habe.“ Gabi nickte erleichtert. Nach dem Duschen tranken wir zusammen Tee und hängten die restlichen Gardinen auf. An der Tür verabschiedete ich mich, obschon niemand zu sehen war: „Vielen Dank für den Tee, Frau Backhaus“ und sie lächelte zurück: „Ich habe zu danken, allein hätte ich die Gardinen nicht aufgehängt gekriegt.“
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