1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    die ich gleichfalls hinaus zog und zärtlich liebkoste. Gabi zog sich die Bluse aus und griff hinter sich, um den BH zu lösen. Die ganze Pracht ihres wundervollen großen Busens ragte nun mir entgegen, bereit, sich von mir streicheln, küssen, massieren und begrapschen zu lassen. Ich stürzte mich geradezu darauf, griff und massierte die Titten, das sie nur so hin- und herzuckten und fühlte gleichzeitig, wie Gabi sich wieder meinem aufgegeilten Gehänge zuwandte, meine Eier knetete und meinen Pimmel wichste. Aus einer mir auch nicht weiter erklärlichen Eingebung drückte ich nun Gabi nach hinten aufs Bett, so dass mein steifer Penis nun in Höhe ihres hochgerutschten Rocksaums war. Sie sagte: „Einen Moment bitte“ und zog den Rock weiter hoch, so dass er über ihren Hüften war. Dann zerrte sie ihren Slip hinunter in Richtung ihrer Knie. Ich war wie erschlagen. Oben, wo ihre Oberschenkel endeten, stand eine rosige, schaum- und schleimtriefende Spalte, die mich mit ihren aufgeklappten, außen etwas unregelmäßig gewellten rosigen Lappen an eine neulich von meiner Mutter zubereitetes Schmetterlingssteak erinnerte, offen. Es roch einerseits irgendwie streng, aber doch sehr verlockend. Ich rückte etwas weiter vor und Gabi nahm meinen Pimmel in die Hand. Sie führte ihn genau vor die rosige schleimige Spalte und ich wollte ihn einem inneren Drang folgend hineinschieben. Aber Gabi hielt mich zurück. „Bitte ganz langsam und ganz sachte. Ich weiß nicht, ob dein Mordsteil hier überhaupt ...
    reinpasst.“ Ich bremste mich und schob den Penis sehr behutsam und im Zeitlupentempo hinein. Die Öffnung war sehr eng, aber ganz langsam flutschte er doch rein. Es war ein himmlisches Gefühl, den Penis in dem warmen, engen, glitschigen Loch zu versenken, bis die Eier auf den schleimigen Schamlippen aufsetzten. Gabi stöhnte laut: „Ohhh, ist das wundervoll!“ Wir bewegten uns sachte gegeneinander und ein sattes, glucksendes Schmatzen war zu hören. Gabis Scheide hatte sich allmählich an meine Maße angepasst. Ich steigerte den Rhythmus und mit geilem Gurgeln fuhr mein dicker Penis, an dem die Vorhaut schon wieder nach hinten geglitten war, so dass die große Eichel im Schaum rot schimmerte, abwechselnd in die überlaufende Scheide hinein und schleimtriefend wieder völlig hinaus. Ich fragte Gabi etwas unsicher: „Mache ich es richtig? Ich habe so was noch nicht gemacht.“ Gabi sagte zärtlich: „Mein Schatz, du machst es phantastisch. Mit deinem wundervollen Prachtstück bist du ein Geschenk des Himmels“. Ich wusste zwar nicht so genau, was sie damit jetzt sagen wollte, aber es klang gut. Gabi fasste mir von hinten an die Eier und massierte sie im Ficktakt mit kräftigen, zupackenden, von mir aber als sehr stimulierend empfundenen Griffen. Plötzlich bäumte sie sich auf und stieß einen kleinen Schrei aus. Mein Pimmel wurde in der Scheide mehrmals hintereinander richtig gequetscht und zusammengedrückt. Dabei presste Gabi meine Eier sehr heftig. Hierdurch kam es dann bei mir fast gleichzeitig zum ...