1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    und die Vorhaut flutsche schmatzend hoch. Gabi küsste meine Pimmelspitze und sagte: „Weißt du eigentlich, was für ein riesiges Prachtstück du da hast? So was habe ich noch nie gesehen.“ Ich sagte: „Ich aber schon, mein Freund Thomas hat eins, nur vorne spitzer und dünner, aber noch ein bisschen länger?“ Gabi flüsterte nur: „Unfaßbar! Ist das der nette Junge, der auch immer Klappsandalen an den Füßen hat?“ Ich nickte. Sie wichste mich nun, nachdem die Vorhaut wieder vorgezogen war, mit langen kräftigen Bewegungen, ohne die herrliche Massage meiner Eier zu vernachlässigen. Mein Pimmel schnatterte im Takt ihrer nun fester und fordernder zupackenden Wichsbewegungen laut mit der Vorhaut. Ich stöhnte vor Wonne und Gabi lächelte: „Ich mache es wohl richtig, nicht?“ Ich nickte und streckte mich ihr und ihren wundervoll zulangenden feingliedrigen Händen genießerisch entgegen. Nach einigen Minuten steigerte Gabi den Wichsrhythmus. Wieselfink und kräftig zugreifend sauste ihre Faust an meinem vor Geilheit zitternden und tropfnassen Pimmel auf und ab, bis ich rief. „Passen Sie auf, er kommt.“ Gabi lächelte: „Das „Sie“ wollten wir doch nicht mehr gebrauchen.“ Sie steigerte den Wichstakt noch etwas und griff mir fest pressend in die Eier, so dass sie sich in einem Wahnsinnsorgasmus entleerten und ihr der heiße Samen voll ins Dekollete spritze. Gabi streichelte und massierte mein Gehänge noch weiter, bis es erschlaffte und spielte dann mit einer Hand unter ihrem Rock, während sie mit der ...
    anderen meinen Samen auf ihrem Busen verrieb. Dann kam auch sie mit leisem Stöhnen und Seufzen. Sie führte mich dann zum Bad und meinte, jetzt könnten wir uns ein weinig frisch machen. Sie streifte mir die Turnhose ab und Klapperlatschen von den Füßen und ließ mich in die Duschkabine steigen. Sie drehte das Wasser auf, stellte die Temperatur ein und wusch mein Gehänge mit liebevollen sanften Bewegungen. Mein Pimmel wurde dabei wieder knallhart und steif. Gabi lächelte und sagte: „Kaum zu fassen, dein Prachtstück macht schon wieder Männchen. Hättest du denn noch etwas Zeit?“ Ich nickte und schaute auf ihren hübschen Busen, der samenverkleistert aus dem Spitzen- BH schaute. Gabi sagte: „Dann komm, jetzt bestimmst du mal, was wir machen. Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?“ Ich nickte und folgte ihr auf meinen B 100, die an meinen nassen Füßen genauso klatschten, wie Gabis high-heels an ihren Sohlen. Im Schlafzimmer ließ sich Gabi erwartungsvoll rückwärts, noch halb aufgerichtet und ihre Arme gestützt, aufs Bettfallen. Ich kniete mich rittlings über ihre Oberschenkel und fasste vorsichtig in ihr Dekollete, wobei mein steifer Pimmel sich zu ihr ausstreckte. Ich nahm eine Titte, die sich herrlich weich und samtig anfühlte, vorsichtig aus ihrem Körbchen, so dass sie halb verquetscht über den Blusenrand hing. Ich massierte sie sanft, wobei Gabi lustvoll stöhnte und küsste die dicke rosige Brustwarze mit ihrem steif vorstehende großen Nippel. Dann wandte ich mich der zweiten Titte zu, ...