1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    lächelte amüsiert und meinte nur „Na, junger Mann?“, während sie vorbeischlappte und ich jetzt ihre wahnsinnig hochgereckten Fersen, die zitternde Balancierbewegungen auf den hohen Hacken ausführten, beobachten konnte. Beim Abheben von den Absätzen sah ich ihre rosig durch die Nylons schimmernden Fußsohlen, die sich kurz vor dem Zurückschnappen des Korkkeils in niedliche rosige Falten kräuselten und dann, nach dem Aufsetzen auf dem Absatz, teilweise seitlich etwas weg glitten, weil sie keinen Halt hatten. Ich stand einen Moment noch wie erstarrt, dann ging ich schnurstracks zur Toilette, schloss mich ein und onanierte. Mein Pimmel wurde wahnsinnig steif, ich wichste ihn behutsam, um nicht vorzeitig zu ejakulieren und knetete heftig meine prallen Eier. So spielte ich ziemlich lange und intensiv mit meinen Hoden und meinem Penis und dachte an die geilen Füße und Schuhe der Frau, bis dann ein explosionsartiges Abspritzen nicht mehr zu vermeiden war. Am späten Nachmittag sah ich sie zurückkommen. Ich schlich mich zur Wohnungstür und öffnete sie einen Spalt. Kurz danach ging die Haustür und die typischen Geräusche der Pantoletten elektrisierten mich. Ich holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose wichste ihn heftig, während ich den herrlichen Geräuschen lauschte. Schließlich war Frau Backhaus wieder oben. Ich schloss leise die Tür und schaute nun durch den Spion. Sie schlappte auf ihre Wohnungstür zu und schloss sie auf. Dann stieg sie mit lautem Seufzer von ihren hohen ...
    Pantoletten und hielt sich einen Moment lang am Türrahmen fest, als hätte sie einen Schwächeanfall. Dann rieb sie wechselnd ihre Füße mit dem Spann über die Wade des anderen Beins und ging dann hinein. Den Pantoletten gab sie einen Stoß, so dass sie zur Seite wegrutschten. Danach ging die Tür zu. Ich hatte beim Blick durch den Spion heftig weiteronaniert und wäre fast von meiner Mutter erwischt worden, die aus der Küche kam und mich wegen meines hochroten Kopfes fragte, ob ich etwas angestellt hätte. Am nächsten Morgen regnete es in Strömen. Ich trat gerade ins Treppenhaus, um zur Schule zu gehen, als sich auch bei Backhaus die Tür öffnete und beide die Wohnung verließen. Sie arbeiteten wohl beide, wie ich aus Gesprächen aufgeschnappt hatte, in der Innenstadt und fuhren nicht mit ihrem Auto, weil dort keine Parkmöglichkeit bestand. Frau Backhaus hatte wieder hohe Korkkeilpantoletten an, diesmal in weiß. Ich besann mich diesmal auf meine gute Erziehung und wünschte beiden „guten Tag“, was aber nur piepsig herausgekrächzt kam, weil ich vor Erregung schon wieder eine trockene Kehle hatte und mein Schwanz aufgeregt zuckte. Ich ließ den Nachbarn den Vortritt und konnte so den herrlichen Anblick der Pantoletten mit den hübschen Füßen drin die ganze Treppe hinab verfolgen. Gleichzeitig machte mich schon der Gedanke, dass die hübsche Frau gleich völlig schutzlos mit ihren hübschen nylonbestrumpften Füßen in ihren völlig offenen, geilen Pantoletten dem Wetter ausgeliefert sein würde, so ...
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