1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    Seit meinen ersten Jugendjahren bin ich ein Fan von Damenpantoletten, am liebsten Absatzpantoletten mit Holzsohle. Wenn ich diese Schuhe an den zierlichen nylonbestrumpften Füßen einer gepflegten Frau sehe oder, was noch schöner ist, beobachten kann, wie sie mit lautem Schlappen und Absatzklackern darin vorbeistelzt, bekomme ich eine Wahnsinnserektion und könnte die Trägerin der Pantoletten sofort vernaschen. Soweit möglich, verfolge ich die Frau dann unauffällig und schaue wie gebannt auf die Bewegungen ihrer Füße in den Pantoletten. Der wiegende Gang mit dem schönen Hüftschwung und das sanfte Hin- und Hergleiten ihrer hochgereckten Fersen auf den im Wechseltakt klatschend zurückschnappenden hohen Hacken, die den Füßen nach keiner Seite Halt bieten, bringen meine Eier fast zum Überkochen und mein Penis schleimt vor Begeisterung meinen Slip vorne ein. Das ganze begann, als ich 16 Jahre alt war und wir im obersten Stock eines Miethauses wohnten. Auf demselben Stockwerk wohnte in der gegenüberliegenden Wohnung ein kinderloses Ehepaar, sie ca. 40, er etwa 45Jahre alt. Backhaus hießen die Leute. An den Mann habe ich kaum eine Erinnerung, aber die Frau sehe ich noch heute vor mir und sie dient mir auch noch oft als Wichsvorlage. Sie war dunkelblond, groß, schlank und hatte ein hübsches Gesicht mit warmherzigen braunen Augen. Sie trug fast das ganze Jahr, bis weit in den Herbst und schon vom zeitigen Frühjahr an, egal, wie kalt es war und ob es regnete, sehr hochhackige ...
    Pantoletten, von denen sie eine sehr große Auswahl hatte. Es waren zum Teil Korkkeilpantoletten mit kleinerem Plateau (2-3 cm) und ca. 12 cm hohen Absätzen, zum Teil Plateaupantoletten aus Leder von gleicher Höhe oder etwa höher und zum Teil normale Pantoletten ohne Plateau. Alle Pantoletten hatten gemeinsam, dass die Fußspitze nicht mit Riemchen gehalten wurde, sondern von einem Lederblatt, das vorne eine runde Zehenöffnung für drei Zehen hatte und nach hinten eine weite Rundung beschrieb, die viel vom Spann freiließ, so dass die Pantoletten allesamt laut schlappend an die Fußsohlen klatschten. Als wir gerade erst eingezogen waren begegnete mir Frau Backhaus, die gerade hinunterging, morgens im Treppenhaus. Ich hatte schon, ehe sie in meinem Blickfeld auftauchte, das typische Klatschen von schlappenden Pantoletten gehört und dazu bei jedem Schritt auf der Treppe noch ein knallendes Geräusch wie „Tschapp“, wenn der Schuh auf die Stufe aufsetzte. Dann sah ich sie. In einem hübschen Kostüm, mit hautfarbenen Nylons und hellgrauen Schwindel erregend hohen Korkkeilpantoletten stakste sie mir entgegen. Ich blieb stehen und schaute wie gebannt auf ihre Füße. Drei wohlgeformte Zehen guckten mir aus den Zehenlöchern entgegen. Gleichzeitig spürte ich ein Kribbeln im Unterleib und bekam einen trockenen Mund, so dass ich kaum schlucken konnte. Ich vergaß ganz, guten Tag zu sagen, sah sie nur kurz an und starrte dann weiter auf ihre hübschen Füße in den faszinierenden Klappschuhen. Frau Backhaus ...
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