1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    scharf, dass ich mit einer Hand in der Tasche meinen Pimmel heftig knetete, während ich den beiden folgte. Als es dann soweit war und die Frau in den Regen hinaustrat, fingen meine Knie vor Geilheit so an zu zittern, dass ich mich konzentrieren musste, ihnen zu folgen. Zum Glück gingen sie in die gleiche Richtung, in die ich auch musste. Der Regen platschte derart, dass er Blasen auf der Straße warf und stand zentimeterhoch auf der Straße und dem Gehweg. Überall waren Riesenpfützen, in denen die hinein prasselnden Regentropfen kleine Fontänen verursachten. Selbst meine Füße blieben nicht ganz trocken, obwohl ich Halbschuhe trug. Die Frau schlappte an der Seite ihres Mannes, der einen großen Regenschirm trug, voran. Etwa bis zu den Knien blieb sie halbwegs trocken. Ihre Füße waren jedoch schon nach wenigen Metern total durchnässt. Das Wasser schwappte ihr bei jedem Schritt voll in die Zehenlöcher, obwohl diese wegen der kleinen Plateaus etwa 3 cm über dem Erdboden lagen. Die Regentropfen prasselten ihr von oben auf die Zehen und den Spann und von der Seite und hinten unter die Fußsohlen auf die schlappenden hohen Korkabsätze mit ihrer weichen Lederpolsterung. Frau Backhaus übersah wohl irgendwelche durch das herumschwappende Wasser verdeckte Unebenheiten, so dass ihr öfters eine Pantolette umkippte und sie mit der Ferse seitlich weit abrutschte und umknickte. Offensichtlich hatte ihr das wehgetan, denn mehrmals hörte ich von ihr unterdrückt ein „Aua“ oder ein leises Stöhnen. ...
    Ihr Mann sagte dann immer, sie solle sich nicht so anstellen. An einer Straßenbahnhaltestelle mit Wartehäuschen blieben sie dann stehen. Sichtlich wollten sie mit der Straßenbahn weiterfahren. Ich hatte sowieso schon meinen Orgasmus gehabt, als Frau Backhaus das zweite Mal mit der Pantolette umgeknickt war und ging deswegen mit meinem samengefüllten Slip nach einem letzten Blick auf die in den geilen Schuhen steckenden pitschnassen Füße der Frau weiter zur Schule. Am Spätnachmittag wartete ich ungeduldig auf die Rückkehr der Nachbarn. Es regnete immer noch in Strömen und wurde schon dämmerig. Schließlich sah ich Frau Backhaus auf ihren Pantoletten heranstelzen, eher wohl heraneiern. Ihr Gang wirkte mühsam und nicht mehr sehr elegant. Langsam schlappte sie im Treppenhaus nach oben. Ich onanierte bereits wieder hinter der Tür, zum Glück aber nur durch die Hosentasche, denn auf einmal kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer, wo sie gebügelt hatte. Anscheinend hatte auch sie die typischen Pantolettengeräusche gehört. Sie hatte ein Päckchen in der Hand, das wohl am Vormittag für Backhaus abgegeben worden war, und öffnete die Tür, um Frau Backhaus zu erwarten. Zum Glück hatte sie dabei nicht auf mich und meinen schon wieder knallroten Kopf geachtet. Frau Backhaus kam sichtlich erschöpft die letzten Stufen heraufgeschlappt. Ihre Pantoletten trieften nur so. Bei der vorletzten Stufe stolperte sie und hätte sich fast hingelegt. Meine Mutter sagte erstaunt: „Frau Backhaus, Sie Ärmste, in ...
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