1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    dagegen richtig schlammverschmiert und rochen nach nasser Erde. Anscheinend hatte die Frau nach ihrem Sturz auf dem Boden gekniet und die Fußspitzen dabei in den matschigen Untergrund gedrückt. Ohne viele Worte zogen wir unsere Schuhe und Strümpfe und unsere Jeans aus und streiften dann jeder einen der nassen Nylons über ein Bein, einer rechts, der andere links. Dann stiegen wir jeder mit einem Fuß in die triefenden Pantoletten und hatten so dasselbe Gefühl, wie Frau Backhaus noch vor wenigen Minuten. Es war absolut geil und Thomas meinte auch: „Das muss doch ein sagenhaftes Gefühl sein, auf den hohen Latschen im Regen und Matsch herumzuschlappen“. Wir onanierten um die Wette und wichsten uns zwischendurch gegenseitig. Thomas meinte dann: „Lass es uns doch mal ausprobieren.“ Wir knobelten es aus und Thomas gewann, er war heute Abend dran. Ich schlüpfte aus der Pantolette und streifte den Nylonstrumpf ab. Thomas zog den Strumpf über, schlüpfte ebenfalls aus der Pantolette, zog seine Jeans über und stieg auf die Pantoletten. Er griff sich in den Schritt und knetete ihn heftig. Dann schlappte er mit klatschenden Absätzen unbeholfen und schwankend vor mir her zur Außentreppe, wobei er sich teilweise noch an der Wand abstützte. Es sah unheimlich scharf aus, seine Füße in den Nylons auf den hohen Hacken. Draußen regnete es immer noch. Thomas stelzte die Treppe hoch, ich hinterher. Dann ging es über die Fahrbahn in die Kastanienallee. Zum Glück kam kein Auto. Thomas wäre in den ...
    Pantoletten nicht rechtzeitig von der Fahrbahn gekommen, so langsam und mühevoll ging er auf den ungewohnt hohen Schuhen. Überall standen riesige Pfützen, in die Thomas treten musste, so dass ihm das kalte Wasser in die Zehenlöcher spülte und er zusammenzuckte. Er stelzte mit laut schnappenden Hacken durch die Pfützen und meinte nur: „Ist das geil!“ Auf dem Kopfsteinpflaster im Rinnstein knickte er allerdings um und fiel auf die Knie. Eine Pantolette hatte er verloren, die andere hing noch verdreht an seinem Fuß und steckte mit dem Zehenloch im Schlamm. Thomas meinte: „Das muss der Frau Backhaus eben so ähnlich passiert sein, das tut ganz schön weh, ist aber auch echt scharf.“ Er rappelte sich wieder hoch, stieg richtig auf die Pantoletten und stakste weiter die Allee entlang. Ich beobachtete das wechselnde Schlappen der Pantoletten an Thomas hochgereckten, durch die Nylons schimmernden Fersen und wichste bei dem Anblick kräftig, bis es mir kam. Auch Thomas, der gleichfalls heftig onaniert hatte, hatte seinen Orgasmus. Um einiges an Samen erleichtert kehrten wir in den Keller zurück, wo wir unsere Fetische für das nächste Abenteuer versteckten. Von nun an zogen wir öfters wechselnd die Nylons und die Pantoletten von Frau Backhaus an und spazierten im Dunkeln mit steifen Pimmeln damit auf der Allee herum. Das Gefühl, in den rutschigen Nylons auf den hochhackigen Schlappen zu stelzen, und dasselbe zu erleben, wie eine Frau auf hohen Hacken, war einfach supergeil. Dann kam der ...
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