1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    Zeitpunkt, wo Herr Backhaus in Kur war und meine Eltern auf einer Messe in Hamburg. Ich war verschwitzt vom Fußball gekommen und unter die Dusche gezogen. Während das Wasser angenehm warm über meinen Körper rieselte, onanierte ich und dachte an Frau Backhaus, die auf hohen Pantoletten ging und dabei ihren Busen entblößt wippen ließ. Es klingelte plötzlich. Ich stieg aus der Dusche und rubbelte mich nur oberflächlich ab. Dann schlüpfte ich in meine Turnhose und meine Berkemann-Klappern und ging zur Tür. Ich betätigte den elektrischen Drücker für die Haustür unten, aber niemand meldete sich. Statt dessen klopfte es leise an der Wohnungstür. Ich öffnete und vor mir stand Frau Backhaus. Sie sah umwerfend aus: Hohe schwarze Plateaustiletto-Pantoletten, schwarze Nylons , enger schwarzer Rock und weiße Bluse mit großzügigem Ausschnitt, in dem ihre in Spitzenkörbchen liegenden Brüste verlockend offen lagen. Ich schämte mich etwas für meinen Aufzug, zumal mein noch vom Wichsen steifer Penis die Turnhose eindeutig ausbeulte und - noch schlimmer – bei dem Anblick, der sich mir bot, auch nicht mehr schlaff werden wollte. Frau Backhaus schaute zu allem Überfluss auch noch ungeniert auf die Beule, sah mir dann mit wirklich liebem Lächeln und als finde sie meine offensichtliche Geilheit völlig in Ordnung, in die Augen. Sie fragte: „Hättest du vielleicht einen Moment Zeit? Ich will die Gardinen wieder aufhängen, aber allein schaffe ich es nicht.“ Ich sagte ihr meine Hilfe zu und erklärte, ...
    mich nur noch kurz anziehen zu wollen. Frau Backhaus meinte aber: „Das ist doch gar nicht nötig, du kannst ruhig so mitkommen, es ist sowieso niemand da.“ Ich klapperte also auf meinen Holzlatschen und mit meinem Steifen in der Turnhose hinter ihr her ins Wohnzimmer, wobei ich den Anblick ihrer schwingenden Hüften, der schlanken Beine in den schwarzen Nylons und der verführerisch schnalzenden hohen Pantoletten an ihren Füßen in mich aufsog. Im Wohnzimmer stand am Fenster ein Korb mit frisch gewaschenen Gardinen und eine Haushaltsleiter. Frau Backhaus stieg auf die Leiter, bis ihre Füße in meiner Augenhöhe waren und fädelte die Gardine oben ein. Ich fand es ziemlich riskant, dass sie dabei ihre kippeligen Pantoletten anbehielt, so sehr sie mir auch gefielen. Meine Aufgabe war es, die Leiter festzuhalten und die Gardine etwas nachzuziehen, so dass sie sich oben nicht durch ihr Gewicht wieder aus der Schiene löste. Ich betrachtete unentwegt die hübschen steil aufgereckten Füße in den geilen high-heel-Pantoletten, die herrlichen Beine und ihre in der Dämmerung unter dem Rock leider nicht genau erkennbare Fortsetzung. Meine Dauerlatte störte mich schon nicht mehr, zumal Frau Backhaus sie ja gesehen hatte und trotzdem nichts gegen meine Anwesenheit einzuwenden hatte. Nur fing mein Steifer jetzt auch noch an zu tropfen und die Turnhose mit einem dunklen nassen Fleck, der immer größer wurde zu verzieren. Frau Backhaus war nun in dem Bereich fertig und musste mit der Leiter weiter zur ...
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