1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    werden und erklärte ihr, das Gehgefühl sei echt toll, aber ich würde mir tatsächlich beim Herumlaufen und beim Spielen im Gelände oft die Füße wehtun, umknicken oder die Latschen verlieren. Frau Backhaus legte sanft ihre Hand auf meine Schulter und erwiderte lächelnd: „Wer schön sein will, muss eben leiden und du bist nun wirklich ein hübscher Bursche.“ Ich freute mich über das Kompliment und darüber, dass eine so attraktive Frau mich sichtlich mochte. Thomas und ich wurden enge Freunde. Wir trafen uns jeden Nachmittag und hatten dabei, wenn das Wetter es irgendwie zuließ, unsere B 100 an. Zu Homosexuellen wurden wir trotz unserer sexuellen Kontakte eigentlich nicht. Wir holten uns zwar öfters gegenseitig die Genitalien aus der Hose und wichsten einander sehr einfühlsam und sanft, tauschten aber sonst keine Zärtlichkeiten oder Küsse aus. Wir hatten vielmehr nur Gefallen daran, die aufgegeilten Geschlechtsteile des anderen, die sich toll anfühlten, in den Händen zu halten und zu verwöhnen. Ansonsten interessierten wir uns für Mädchen und daneben auch für Frau Backhaus und ihre geilen Pantoletten. Wir beobachteten sie nachmittags bei ihrer Rückkehr und malten uns aus, wie toll es sein müsste, an ihrer Stelle auf den hohen Pantoletten unterwegs zu sein. Eines Abends hatten wir großes Glück. Wir kamen gerade die Treppe herunter, um den Mülleimer auszuleeren, als Frau Backhaus zurückkam. Es regnete in Strömen, aber sie trug wieder ihre Pantoletten. Diesmal waren es hellbraune ...
    Korkkeilpantoletten, die total durchnässt waren. Vorne waren die Zehenöffnungen schlammverschmiert und aus einer schaute sogar ein welkes Blatt heraus. Auch ihre Knie waren schmutzig. Wir begrüßten sie und Frau Backhaus sagte mit Blick auf den Mülleimer: „Na, ihr zwei Hübschen, helft ihr im Haushalt?“ Wir nickten. Thomas fragte: „Haben sie nasse Füße bekommen?“ Frau Backhaus meinte. „Wenn es nur das wäre, ich bin hingefallen, mit diesen Pantoletten hier knicke ich in letzter Zeit nur noch um, es ist wie verhext. Die Absätze sind wohl schief abgelaufen. Am besten werfe ich sie einfach weg.“ Kurz entschlossen stieg sie von den steilen Korkabsätzen und fragte: „Seid ihr so nett, sie mit in den Müll zu nehmen?“ Wir nickten und hielten ihr den Eimer hin, in den sie ihre nassen Schuhe warf. Dann zog sie auch noch ihre durchgeweichten Nylonstrümpfe, die sie von ihrem Mieder loshakte, aus und warf sie ebenfalls in den Eimer. Wir gingen weiter in den Keller und sahen uns triumphierend an. Wir waren überglücklich über unsere Beute. Wir nahmen die nassen Pantoletten und Strümpfe aus dem Eimer und leerten in aus. Dann zogen wir mit unserer Beute in unseren Keller. Wir sahen uns die Pantoletten und die hautfarbenen Nylons mit ihren Verstärkungen im Zehen- und Fersenbereich aus unmittelbarer Nähe genau an und rochen daran. Es haftete ein leichter, angenehmer, fast wie frisches Brot riechender Duft an den Teilen, die mit Frau Backhaus Füßen in Berührung gewesen waren. Die Zehenöffnungen waren ...
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