1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Dienerin demütigend und schweigend auf den Boden. Geredet werden darf erst nach meiner Erlaubnis, wobei ich in jedem Satz die Anrede Herrin erwarte. Auch in dieser Hinsicht dulde ich keinen Ungehorsam!" Abermals folgte eine kurze Pause, in der mir ein eisiger Schauer nach dem anderen über den Rücken floss. „Die Beine der Dienerin dürfen niemals geschlossen oder übereinander gelegt sein. Die Distanz zwischen den Knien muss mindestens die Länge eines Unterarmes betragen. Darüber hinaus darf der Körper der Dienerin an allen Stellen berührt werden, sowohl von mir als auch von Dritten, denen ich die Erlaubnis dazu erteilt habe. Das Gleiche gilt für körperliche Züchtigung, die ich frei nach meinem Belieben erteilen darf! Und last, but not least, erwarte ich absoluten Gehorsam! Hast du das alles verstanden?" Das dumpfe Gefühl in meinem Magen steigerte sich kurz zu einem Anflug von Panik. Trotzdem nickte ich. Ich hatte schließlich keine andere Wahl, so wie mich dieses Miststück von Azubine gerade anschaute. Und wenn ich ganz ehrlich war, wollte ich es selbst auch. Was ich natürlich niemals öffentlich zugegeben hätte... „Ich möchte, dass du es sagst!" Ich atmete tief durch. „Ja, ich habe verstanden, Herrin!", antwortete ich mit leiser und vibrierender Stimme. Und das Kribbeln in meinem Schoß steigerte sich schlagartig zu einem Klopfen... „Sehr gut, Dienerin", entgegnete die Gutsbesitzerin. „Dann wollen wir mal sehen, wie es um deine Gehorsamkeit bestellt ist." Sie sah mich mit ...
    gierigen Augen an und ließ mich einen kurzen Moment in meiner Ungewissheit schmoren, bevor sie weiterredete. „Steh auf und zieh dich aus!" Danach herrschte absolute Stille im Raum und ich hörte nur das Rausches meines Blutes in den Schläfen. Bis ich wie in Trance aufstand und mich mit zitternden Fingern vor den beiden Frauen auszog. Zuerst die hochhakigen Schuhe. Dann die weiße Bluse. Und zu guter Letzt den Minirock. „Deine Abteilungsleiterin sieht verdammt gut aus, Jenny", lobte die Rothaarige, als ich gänzlich nackt dastand. „Gute Arbeit!" In mir tobte ein Sturm aus Angst, Scham und Geilheit. Wobei letztere zunehmend die Oberhand gewann, dank der Blicke, mit denen die beiden Frauen meinen unbekleideten Körper betrachten. Die pure Gier und nichts anderes... „Setz dich in den anderen Sessel und leg die Beine über die Lehnen!", befahl die Rothaarige, nachdem sie mich, die gehorsam war und mit leicht gespreizten Beinen dastand, in aller Seelenruhe gemustert hatten. Ich ging wie auf Watte zum Sessel, setzte mich auf das kalte Leder und legte nach kurzem Zögern die Beine über die Lehne. Mit der Folge, dass die beiden Frauen nun einen herrlichen Einblick auf meinen glatten Unterleib hatten und jedes Detail erkennen konnten. Was wiederum dazu führte, dass ich noch erregter wurde als ich es ohnehin schon war. „Na sieh mal einer an, Jenny", amüsierte sich die Rothaarige. „Deine Abteilungsleiterin scheint es ja kaum noch erwarten zu können. Aber gut, das soll uns doch nur recht sein." Sie ...
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