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Die Leiden der M. Teil 05
Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,
Dienerin demütigend und schweigend auf den Boden. Geredet werden darf erst nach meiner Erlaubnis, wobei ich in jedem Satz die Anrede Herrin erwarte. Auch in dieser Hinsicht dulde ich keinen Ungehorsam!" Abermals folgte eine kurze Pause, in der mir ein eisiger Schauer nach dem anderen über den Rücken floss. „Die Beine der Dienerin dürfen niemals geschlossen oder übereinander gelegt sein. Die Distanz zwischen den Knien muss mindestens die Länge eines Unterarmes betragen. Darüber hinaus darf der Körper der Dienerin an allen Stellen berührt werden, sowohl von mir als auch von Dritten, denen ich die Erlaubnis dazu erteilt habe. Das Gleiche gilt für körperliche Züchtigung, die ich frei nach meinem Belieben erteilen darf! Und last, but not least, erwarte ich absoluten Gehorsam! Hast du das alles verstanden?" Das dumpfe Gefühl in meinem Magen steigerte sich kurz zu einem Anflug von Panik. Trotzdem nickte ich. Ich hatte schließlich keine andere Wahl, so wie mich dieses Miststück von Azubine gerade anschaute. Und wenn ich ganz ehrlich war, wollte ich es selbst auch. Was ich natürlich niemals öffentlich zugegeben hätte... „Ich möchte, dass du es sagst!" Ich atmete tief durch. „Ja, ich habe verstanden, Herrin!", antwortete ich mit leiser und vibrierender Stimme. Und das Kribbeln in meinem Schoß steigerte sich schlagartig zu einem Klopfen... „Sehr gut, Dienerin", entgegnete die Gutsbesitzerin. „Dann wollen wir mal sehen, wie es um deine Gehorsamkeit bestellt ist." Sie sah mich mit ...