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Die Leiden der M. Teil 05
Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,
endlich einmal richtig gefickt zu werden! Du fließt ja fast vom Stuhl, Süße, so geil bist du! Aber keine Sorge, gleich bekommst du, was du willst!" Er beugte sich über mich und ich hielt ängstlich die Luft an, als ich die Spitze seines Schwanzes an meinen klopfenden Schamlippen spürte. Doch er drang nicht in mich ein, so wie ich erwartet hatte, sondern hielt seinen Unterleib ganz still. Stattdessen legte er nun die Hände auf meine Brüste und fing an, sie fest, ja fast schon schmerzhaft zu kneten. Aber nur kurz, bevor anschließend meine harten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger packte und zusammendrückte. Aber nur leicht und kaum schmerzhaft. „Und jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtiger Fick ist", flüsterte er. Ich hielt die Luft an und meine Hände packten fest um die Armlehnen. Und nur ein paar Sekunden später drang er mit einem harten, brutalen Stoß in mich ein und drückte dabei ganz fest meine Brustwarzen zusammen. Ich zuckte zusammen und schrie laut auf, während eine fürchterliche Welle des Schmerzes von meinen Brüsten hinunter zum Unterleib floss. Dann ließ er meine Brustwarzen endlich los und fing an, mich zu vögeln. Und wie er mich vögelte! Mit rücksichtslosen, harten Stößen, wie ich sie bis dato nur aus pornografischen Filmen kannte. Immer tiefer, immer fester, immer schneller. Und ich konnte in meiner Qual und Lust nur noch wimmern und stöhnen. Bis ich schon kurz darauf mit einem spitzen und lauten Schrei auf den Gipfel der Geilheit stürmte und kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren. Verdammt, war das gut, dachte ich, als ich wieder einigermaßen bei Verstand war.Fortsetzung folgt