1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Lippen, das Bände sprach! Genugtuung pur, in Kombination mit höchster Erregung. Nein, das gefiel mir ganz und gar nicht... „Sie gehört dir, mein Freund", meinte die Rothaarige. „Wie du ja weißt, genießen die Gäste in meinem Haus die gleichen Rechte wie ich. Du kannst also ganz nach deinem Belieben über sie verfügen. Ich werde mich in der Zwischenzeit mit deiner hübschen Dienerin vergnügen, sofern es dir recht ist." „Nur zu", antwortete Sebastian. „Zumal ich nicht glaube, dass Jenny etwas dagegen hat." Die Azubine schüttelte lächelnd den Kopf und ließ ihre Zunge lüstern über die Lippen wandern. Nein, dieses kleine Miststück hatte ganz offensichtlich nichts dagegen. Leider... Dann verschwanden die beiden Frauen auch schon aus dem Keller. Ich atmete tief durch. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Doch ohne Erfolg. Das dumpfe Gefühl der Angst steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. „Tja, so sieht man sich wieder, Michaela", meinte dieser Scheißkerl, als wir alleine waren. „Die Welt ist wirklich verdammt klein, findest du nicht auch?" Er stellte sich zwischen meine gefesselten und gespreizten Beine und ließ seine Blicke über mich wandern. Vor allem über meinen Unterleib, der offen und glatt vor ihm lag und das in aller Deutlichkeit. Und die Erkenntnis, dass er gerade jedes Detail meiner intimsten Stelle sehen konnte, ließ mich vor Scham fast sterben. Aber leider nur fast. Mein Unterleib dagegen reagierte auf die gierigen Blicke in mittlerweile gewohnter Weise. Mit ...
    einem gierigen Klopfen. Vorsichtig ausgedrückt... Ich wollte ihm tausend Schimpfwörter an den Kopf knallen. Ihm sagen, dass er seine schmutzigen Finger von mir lassen sollte und dass ich anzeigen würde, wenn er mich vergewaltigen sollte. Doch dann dachte ich an die Aufnahmen, die Jenny von mir besaß. Nein, ich hatte keine Wahl. Ich musste auch diese Tortur über mich ergehen lassen. Ob ich wollte oder nicht. Ja, und wenn ich ehrlich war, so ganz ehrlich, wollte ich es auch ein bisschen. Aber nur ein ganz klitzekleines bisschen! „Falls du glaubst, dass ich jetzt einfach über dich herfalle, Süße, hast du dich leider getäuscht", meinte er mit einem teuflischen Ausdruck in den Augen. „Nein, so leicht mache ich es dir nicht! Ich möchte, dass du mich laut und deutlich darum bittest, dass ich dich ficke!" „Das werde ich niemals tun, du Arschloch!", zischte ich wutentbrannt. „Niemals!" „Das werden wir ja sehen, du kleines geiles Luder", flüsterte Sebastian. Er kam noch näher und fing an, meine Brüste zu streicheln. Und das auf eine ausgesprochene zärtliche und sehr erregende Weise! Was mich zugegebenermaßen nicht ganz kalt ließ, aber bei weitem noch nicht ausreichte, um meinen goldenen Vorsatz zu brechen. Ihn anbetteln, dass er mich fickte? Nicht mit mir! Never! Danach widmete er sich meinen Flanken und dem Bauch, abermals auf sehr lustvolle Weise. Und dann verschwanden seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und schwor mir, nicht klein ...