1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    beizugeben. Ganz gleich, was er machte! Nein, nein und nochmals nein! Einer seiner Finger strich über meine glatten und geölten Schamlippen und streichelte sie auf lustvollste Weise. Auf und ab, bis ich Mühe hatte, still liegen zu bleiben. Und dann drang er mit dem Finger sanft in mich ein und fing an, meine Klit zu bearbeiten. Womit endgültig der Augenblick erreicht war, an dem ich die Contenance verlor. Fuck, war das schön... Sein Finger war verdammt gut, das musste ich ihm lassen. Und es dauerte nicht lange, bis ich vor Geilheit dahinfloss und mit jeder Sekunde unruhiger wurde. Bis ich nur noch einen Bruchteil vom erlösenden Gipfel entfernt war. Das war der Augenblick, als dieser Sadist, anders kann man ihn nicht nennen, plötzlich seinen Finger ruhen ließ. Was ich mit einem verzweifelten Seufzen quittierte. Er wartete, bis meine Lust ein wenig abgeflaut war, bevor er von neuem begann, mich in den Wahnsinn zu treiben. Bis er abermals kurz vor dem Orgasmus aufhörte. Folter pur! Und dieses Spiel wiederholte er noch ein halbes Dutzend Mal, bis ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren. Tu es nicht, bettelte meine Vernunft. Tu es nicht! Ich schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch. „Fick mich", flüsterte ich dann mit glühendem Gesicht. „Lauter, Süße! Ich will es klar und deutlich hören!" Ich biss mir auf die Unterlippe und ignorierte die verzweifelten Schreie meiner Vernunft. „Fick mich", sagte ich dann laut und deutlich. Doch dieser elende Scheißkerl hatte ...
    immer noch nicht genug und schüttelte lächelnd den Kopf. „Noch lauter! Und ich möchte, dass Bitte sagst!" Demütigung pur! Ich schluckte und warf ihm einen zornigen Blick zu. Dann holte ich tief Luft und schrie mit schriller Stimme: „Fick mich bitte!" Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Nein, so gedemütigt hatte man mich selten. Und dann auch noch so ein Scheißkerl wie Sebastian! Das machte die ganze Sache noch beschämender als sie es ohnehin schon war. „Na, geht doch, Michaela", entgegnete er mit süffisantem Grinsen, bevor er seine Jeans öffnete und sie zusammen mit der Unterhose herunter schob. Mir klappte der Unterkiefer herunter, als ich seinen Schwanz sah. Mein Mann war schon ganz gut bestückt, wie ich fand, doch das war noch gar nichts im Vergleich zu diesem steifen Monstrum von Schwanz. Der konnte es sowohl in seiner Länge als auch in seinem Durchmesser mit einer mittelprächtigen Salatgurke aufnehmen! Womit er eindeutig zu groß für so ein zierliches Mädchen wie mich war. Viel zu groß! „Sei bloß vorsichtig", mahnte ich mit wachsender Sorge. „Nein, Süße", entgegnete er grinsend. „Ich werde nicht vorsichtig sein! Im Gegenteil! Ich werde deine kleine, enge Möse richtig schön hart rannehmen! Das ist es doch, was du willst!" „Nein", flüsterte ich, während mir das Blut ins Gesicht schoss. „Das will ich nicht..." „Doch, genau das willst du! Sieh dich doch mal an! Deine Möse kann es ja kaum noch erwarten, ...