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Die Leiden der M. Teil 05
Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,
musste erst einmal tief durchatmen und mich räuspern, so aufgeregt war ich. „Michaela", krächzte ich verlegen. „Nett, dich kennen zu lernen", erwiderte sie mit einem süffisanten Grinsen, während ihre Blicke abermals über meinen knapp angezogenen Körper wanderten. „Meinen Namen hast du ja eben schon gehört." Ich nickte, während das dumpfe Gefühl in meinem Bauch weiter zunahm. Sie wollte also auch von mir, dass ich sie Herrin nannte, so wie ich bereits befürchtet hatte. Und da Jenny keine Einwände erhob, im Gegenteil, sie grinste voller Schadenfreude, musste ich die Rothaarige wohl oder übel mit diesem Namen anreden. Was mir sicherlich schwerfallen würde, angesichts der Tatsache, dass ich sie nicht kannte und sie zu allem Überfluss auch noch ein paar Jahre jünger als ich war. Wenngleich ich befürchtete, dass mich hier noch einiges mehr als nur diese demütigende Anrede erwartete. Viel mehr, so wie Jennys Augen voller Erwartung und Vorfreude glänzten... „Herrin, ich bitte um Erlaubnis, sprechen zu dürfen", sagte sie dann mit gesenktem Blick und leiser Stimme. „Du darfst sprechen, Dienerin", meinte die Rothaarige. „Sofern du etwas Wichtiges mitzuteilen hast!" „Ja, Herrin, ich denke schon, dass es wichtig ist. Sehr wichtig sogar." „Dann rede!" „Meine Begleiterin", meinte sie mit einem Fingerzeig auf mich, „gehört zur ganz widerspenstigen Sorte! Sie widersetzt sich nach Strich und Faden. Ja, und sie hat mir eben noch im Auto gesagt, dass sie niemals um Gnade flehen wird, ganz ...