1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Jenny dem Befehl gehorchte und damit ihren wunderschönen Körper in allen Details zur Schau stellte. Und wenn ich mich nicht täusche, konnte ich bereits ein verräterisches Glitzern zwischen ihren Schenkeln erkennen. Dieses Luder konnte es tatsächlich kaum erwarten... Die Rothaarige holte unterdessen eine Peitsche mit einem langen und dünnen Lederband. Dann stellte sie sich hinter Jenny und betrachtete für einige Sekunden lächelnd ihre nackte und sehr erregende Rückenansicht, bevor sie zum Schlag ausholte. Volltreffer! Das dünne Lederband traf Jenny genau im Schritt und auch wenn es kein allzu fester Schlag gewesen war, zeigte er trotzdem seine Wirkung. Die Azubine zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Aber nur kurz, bevor sie wieder ganz still stand und erwartungsvoll die Luft anhielt. Und schon sauste die Peitsche abermals durch die Luft. Auf die gleiche Stelle und etwas fester als beim ersten Mal. Mit der Folge, dass Jenny heftig zusammen zuckte und um einiges lauter stöhnte. „Aller guten Dinge sind drei", meinte die Rothaarige, nachdem sich Jenny erholt hatte. Die Azubine biss sich auf die Unterlippe, hielt die Luft an und schloss die Augen. Und schon klatschte das Lederband wieder zwischen ihre Beine. Noch fester... Jenny schrie auf und hatte alle Mühe, ihre Position zu wahren. Ihr Körper wurde von einem Zittern geschüttelt und trotzdem schaffte sie es, so stehen zu bleiben. Was ihr allerdings sichtlich Kraft kostete, bis der Schmerz endlich abflaute und sie erleichtert ...
    durchatmete. „Gut gemacht, Dienerin", lobte die Rothaarige, bevor sie um Jenny herumging und dann mit einem Schmunzeln ihren Körper betrachte. „Und wie ich sehe, scheint dir der Schmerz gut gefallen zu haben!" Jenny, die weiterhin mit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf vor uns stand, nickte mit einem verlegenen Lächeln und blickte anschließend demütig auf den Boden des Stalles. Was blieb ihr auch anders übrig, angesichts der harten Brustwarzen, die wie Leuchttürme aus den kupferfarbenen und kleinen Höfen herausragten, und ihrem Unterleib, der ebenfalls sichtlich erregt war? Nein, da gab es nichts zu leugnen. Selbst ein Blinder hätte gesehen, dass sie bis in die Haarspitzen erregt war. Die Besitzerin des Gutshofes drehte sich um und sah mich lächelnd an. „Sollen wir ihr Abhilfe verschaffen? Oder sollen wir sie noch ein bisschen schmoren lassen? Du darfst entscheiden, Michaela!" Ich atmete tief durch und dachte ein paar Sekunden nach, wobei ich sowohl die flehenden Blicke von Jenny als auch meine eigene Lust geflissentlich ignorierte. Was mir nicht leicht fiel, zugegebenermaßen. Aber andererseits fand ich, dass dieses kleine Miststück ruhig noch ein bisschen leiden sollte, angesichts der Dinge, die sie mir angetan hatte. „Diese Göre kann ruhig noch ein bisschen warten", antwortete ich dann mit schadenfroher Stimme und einem Gefühl der tiefsten Zufriedenheit. „Gut", meinte die Rothaarige grinsend. „Dein Wunsch ist mir Befehl!" Jenny seufzte enttäuscht und warf mir ...
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