1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Herrin!" „Das will ich hoffen! Aber um eine Strafe wirst du nicht herum kommen! Du weißt, ich toleriere keinen Ungehorsam!" Jenny nickte schweigend und blickte weiter auf den staubigen Boden des Gutshofes. „Zieh dich aus, Jenny!", befahl die Rothaarige mit leiser, aber scharfer Stimme. „Die Strafe wird sofort vollzogen!" Die Azubine zögerte nur einen kurzen Augenblick, bevor sie auch schon tief durchatmete und ihr gelbes Sommerkleid über den Kopf zog. Dann zog sie noch die Sandaletten aus und stand dank der Tatsache, dass sie keine Unterwäsche trug, splitterfasernackt und in ihrer ganzen Schönheit vor uns. „Leg die Sachen in deinen Wagen und komm wieder her!" Jenny hob ihre Schuhe auf und sah sich nach allen Seiten um. Dann ging sie langsam und erhobenen Hauptes zu ihrem Cabrio und wackelte dabei verführerisch mit ihrem kleinen, knackigen Po. Und das im Schein der Abendsonne! Ein herrlicher Anblick, der weder die Rothaarige noch mich kalt ließ. Nachdem sich Jenny in das Cabrio gebeugt und die Sachen auf die Rückbank gelegt hatte, drehte sie sich um und kam genauso langsam zu uns zurück stolziert. Ohne sich auch nur die Spur zu schämen, dass sie völlig nackt war. Im Gegenteil! Ich hatte den Eindruck, als wenn sie jeden unserer Blicke genießen würde... Aber gut, wenn sich jemand so zeigen konnte, dann diese gertenschlanke und sommerbraune Azubine mit den langen, schwarzen Haaren. Und dazu noch ein bildhübsches Gesicht und wohlgeformte, straffe Brüste mit gepiercten ...
    Brustwarzen. Ein Perfekt body von Kopf bis Fuß. Das musste ich neidvoll anerkennen, obwohl ich selbst zu den Mädels gehörte, nach denen sich die Kerle die Hälse verrenkten. Aber mit ihr konnte ich beim besten Willen nicht mithalten. „Wenigstens in dieser Hinsicht warst du ein anständiges Mädchen", meinte die Rothaarige lächelnd und deutete auf ihren gänzlich glatten Unterleib. „Was aber auch nichts daran ändert, dass ich dich nun bestrafen werde! Los, in den Stall mit dir, du ungehorsames Biest! Und das mit gesenktem Haupt, wenn ich bitten darf!" Jenny schenkte uns noch ein verführerisches Lächeln, bevor sie demütig den Kopf senkte und dann voraus in den Stall ging. Allerdings nicht wie eine reuige Sünderin, sondern trotzdem stolz wie eine Königin. Nein, dieses Miststück von Azubine hatte nicht die Spur von Angst vor ihrer Strafe. So wie ich die Sache sah, konnte sie es kaum erwarten! Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mich diese Nummer auch nicht ganz kalt ließ. Vorsichtig formuliert. Der Stall, in dem es im Gegensatz zu draußen angenehm kühl war, bestand aus einem Gang mit jeweils fünf Boxen auf beiden Seiten. In drei Boxen standen Pferde, die übrigen waren leer und standen offen. Dazu der typische Geruch, den ich noch von den Reitstunden in meiner Kindheit kannte. Diese Mischung aus Pferd, Heu und Mist. „Stell dich in die Mitte des Ganges, Jenny", befahl die Rothaarige. „Mit weit gespreizten Beinen und die Hände hinter den Kopf!" Ich sah mit wachsender Lust zu, wie ...
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