1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    betrachtete mein Gesicht, ein paar Sekunden lang, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkamen. Dann blickte sie auf meinen gespreizten und erregten Unterleib und begann zu schmunzeln. „Dich haben bestimmt schon viele Männer gevögelt, so hübsch wie du bist, oder?" Ich musste einmal tief Luft holen und mich räuspern, bevor ich in der Lange war, ihre Frage zu beantworten. „Nein, Herrin", antwortete ich leise und mit gesenktem Blick. „Wie viele waren es?" „Nur drei, Herrin", antwortete ich. Die Rothaarige sah mich mit großen Augen an und schüttelte fassungslos den Kopf. „Du meine Güte, da ist uns ja ein richtig braves Mädchen untergekommen", amüsierte sie sich. „Und wie alt warst du beim ersten Mal?" Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und ich fragte mich mit wachsender Sorge, was sie mich noch alles fragen würde. „Siebzehn", antworte ich mit Blick auf den Dielenboden und im gleichen Moment fiel mir auf, dass ich die Anrede vergessen hatte. „Herrin...", fügte ich schnell hinzu. „Wirklich ein verdammt braves Mädchen", seufzte die Gutshofbesitzerin und ignorierte glücklicherweise meine verspätete Anrede. „Aber keine Sorge, Dienerin, das wird sich bald ändern, soviel kann ich dir jetzt schon versprechen." Das hat sich bereits geändert, dachte ich mit Hinblick auf die Dinge, die ich in den letzten Tagen mit diesem kleinen Miststück von Azubine getrieben hatte. Nein, brav war ich längst nicht mehr. Aber mir war klar, dass mir noch einiges mehr bevorstand. Viel mehr, so wie ...
    ich diese rothaarige Hexe einschätzte. Und diese Aussicht ließ sowohl meine Lust als auch meine Ängste weiter anwachsen. „Und wie oft besorgst du es dir selbst?" Diese Frage brachte mich endgültig aus der Fassung. Ich lief knallrot an und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Was mir leider nicht vergönnt war. Ich blieb in diesem gottverdammten Sessel sitzen und kam um eine Antwort nicht herum. „Ein paar Mal im Monat, Herrin", krächzte ich verlegen wie ein kleines Mädchen und wohlwissend, dass so gut wie jede Frau hin und wieder selbst Hand anlegte. Weshalb ein komplettes Leugnen nicht in Frage kam, aus Angst, eine Strafe auferlegt zu bekommen. Also lieber die Wahrheit, so beschämend sie auch war. „Dann zeig uns doch mal, wie du es dir machst!" Mein Magen krampfte sich zusammen und mir wurde für einen kurzen Moment schwindelig. „Na los, worauf wartest du noch?", hörte ich die Besitzerin des Gutshofes sagen. „Fang an, Dienerin!" Ich schloss die Augen und zögerte noch einen kurzen Moment. Dann legte ich die rechte Hand zwischen meine gespreizten Beine und fing in einem Zustand der absoluten Scham damit an, mich selbst zu streicheln. Zuerst nur mit einem Finger und ganz sanft über die Schamlippen, die äußerst dankbar auf die Berührungen reagierten und noch mehr anschwollen. Dann wurde ich etwas mutiger, dank der immer stärker werdenden Lust, und fing an, meine Klit zu verwöhnen. Immer noch mit geschlossenen Augen und trotzdem wissend, dass die beiden Frauen jede ...
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