1. Freifrau + Philosophiestudent 04


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    heftigeren Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Als sie wieder zu Atem gekommen war, schob Ernst ihr seinen Penis in den Mund und wies sie an, seine Eichel gründlich vom angesammelten Lustsekret zu säubern. Im Glauben, ihm damit einen Gefallen zu tun, wollte sie ihn bis zu Erguss weiterlecken, doch entsagungsvoll entzog Ernst sich diesem Genuss, verließ das Badezimmer und kleidete sich an. Zurückkehrend hörte er das Geräusch der Klospülung und unmittelbar anschließend trat Gertrude aus dem Bad heraus. Offenbar wollte sie ins Schlafzimmer gehen, um sich gleichfalls anziehen. Wegen der fast unmittelbaren Aufeinanderfolge von der Betätigung der Toilettenspülung zum Verlassen des Badezimmers war es für Ernst offenkundig, dass sie bei der Blasenentleerung die in ihrer Scheide verbliebene Urinflüssigkeit nicht weggewaschen haben konnte. Offenbar verarbeitete sie in ihren Gedanken noch immer die eben von ihr selbst bzw. von Ernst vollzogenen sexuellen Handlungen an ihrem Körper und schwebte nach den dadurch ausgelösten gigantischen beiden Orgasmen weiterhin auf Wolke sieben. Menschlich konnte Ernst sie verstehen, doch war es ihm ebenso klar, dass er nicht nur keine bewussten Zuwiderhandlungen gegen seine Befehle dulden durfte, sondern auch keine Unachtsamkeiten tolerieren konnte, wenn er seine Geliebte wirklich zu einem allzeit hörigen, jederzeit verfügbaren und ständig in einem Zustand angespannter Gehorsamsbereitschaft befindlichen Lustobjekt abrichten wollte. Also vertrat Ernst der ...
    immer noch nackten Gertrude den Weg und bellte sie an: Hände in den Nacken! Sie wusste sofort, was die Stunde geschlagen hatte, fiel vor ihm auf die Knie, verschränkte dann aber rasch die Hände im Nacken und schaute von unten ängstlich zu ihm auf. Zu reden wagte sie nicht. „Aufstehen, oder habe ich dir etwa erlaubt, dich hinzuknien, Gertrude?" Sofort erhob sie sich, etwas wackelig, weil sie die Hände noch immer wie befohlen im Nacken verschränkt hielt. Barsch herrschte er sie an: „Beine auseinander!" Mit der Rechten griff er ihr prüfend in die Vulva. Wie erwartet fand seine Hand beim Abtasten der Epidermis zwischen ihren inneren Schamlippen ihren Scheidenschleim stark verdünnt. Eine Geruchsprobe an der herausgezogenen Hand bestätigte, dass er mit Urin vermischt sein musste. Mit großen entsetzten Augen schaute Gertrude ihn an und wagte nun endlich doch, ihn anzusprechen: „Ich ... es tut mir leid ... bitte, ... entschuldige Ernst, ich habe es vergessen". Ernst erhob seine rechte Hand, neigte sie zur Seite und wies mit ausgestrecktem Daumen auf den Boden. Seine Geliebte verstand die Gebärde sofort und kniete sogleich wieder vor ihm nieder. Daumen hoch: Gertrude stand wieder auf. Fünfmal insgesamt wiederholte er diese Prozedur: „Das war nur eine Gehorsamsübung; deine Bestrafung kommt erst noch! Mit diesen Worten führte er sie ins Wohnzimmer. „Zieh die Gardine zurück und öffne beide Fensterflügel komplett!" Gertrude zögerte und schaute Ernst ängstlich an: „Aber die Leute? Wenn mich ...
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